
Am Berg schmelzen die Gletscher – im Tal zittern die Menschen
Wissenschaftler registrieren seit Jahren einen dramatischen Rückgang der rund 3200 nepalesischen Gletscher. Auch einheimische Bergsteiger, wie der zehnfache Everest-Bezwinger Ang Rita Sherpa, berichten, dass sich selbst am Fuße des Mount Everest große Seen gebildet haben. Die dramatischste Folge durch den Eis-Rückgang: Es bilden sich hunderte von Schmelzwasserseen, die nur von instabilen Geröllwänden geschützt werden. Es drohen schon bald Flutwellen, die sich in die Täler stürzen könnten. Ganze Dörfer und tausende Einwohner sind bedroht.
Wissenschaftler registrieren seit Jahren einen dramatischen Rückgang der rund 3200 nepalesischen Gletscher. Auch einheimische Bergsteiger, wie der zehnfache Everest-Bezwinger Ang Rita Sherpa, berichten, dass sich selbst am Fuße des Mount Everest große Seen gebildet haben. Die dramatischste Folge durch den Eis-Rückgang: Es bilden sich hunderte von Schmelzwasserseen, die nur von instabilen Geröllwänden geschützt werden. Es drohen schon bald Flutwellen, die sich in die Täler stürzen könnten. Ganze Dörfer und tausende Einwohner sind bedroht.
© Peter Hinze/Knesebeck Verlag