So schön ist die Welt Einst Mordmetropole. Jetzt Stadt des Wandels: Medellín

Von Jan Christoph Wiechmann
Graffiti von Pablo Escobar auf einer Hausfassade im Armenviertel Barrio Pablo Escobar
Personenkult: Im ­Armenviertel Barrio ­Pablo Escobar erinnert ein Wandgemälde an den Drogenboss. Manche Bürger verehren ihn wie einen Heiligen
© Javier Arcenillas/LUZ /fotogloria
Einst war Medellín die gefährlichste Großstadt der Welt. Heute gilt sie als sicher – und als Musterbeispiel für progressive Politik.
Erschienen in stern 29/2019

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