
Nordmazedonien
Im Gegensatz zu Kroatien reisen eher wenige Menschen nach Nordmazedonien. Die Geschichte des Landes ist durch griechische, römische, osmanische und jugoslawische Einflüsse geprägt. In wenig besuchten Nationalparks können Reisende die Landschaft mit Bergen und Schluchten entdecken. Auf ruhigen Wanderwegen können sie die Dörfer erkunden. Nahe der Hauptstadt Skopje findet sich der Matka-Canyon – das Wasser glitzert dort blau-türkis und rechts und links ragen die steilen Felswände hinauf (im Bild). Der Canyon lässt sich gut auf einer Paddeltour erkunden. In Skopje wartet eine wunderschöne Altstadt mit Einflüssen aus der osmanischen Zeit auf Reisende. Einige Gebäude in der Hauptstadt haben aber ihr Gesicht verändert: Sie wurden mit einer neuen Fassade versehen. Die beste Reisezeit liegt zwischen Mai und September.
Im Gegensatz zu Kroatien reisen eher wenige Menschen nach Nordmazedonien. Die Geschichte des Landes ist durch griechische, römische, osmanische und jugoslawische Einflüsse geprägt. In wenig besuchten Nationalparks können Reisende die Landschaft mit Bergen und Schluchten entdecken. Auf ruhigen Wanderwegen können sie die Dörfer erkunden. Nahe der Hauptstadt Skopje findet sich der Matka-Canyon – das Wasser glitzert dort blau-türkis und rechts und links ragen die steilen Felswände hinauf (im Bild). Der Canyon lässt sich gut auf einer Paddeltour erkunden. In Skopje wartet eine wunderschöne Altstadt mit Einflüssen aus der osmanischen Zeit auf Reisende. Einige Gebäude in der Hauptstadt haben aber ihr Gesicht verändert: Sie wurden mit einer neuen Fassade versehen. Die beste Reisezeit liegt zwischen Mai und September.
© Perboge / Getty Images