
Alternativen zur zweifelhaften Sterbegeldversicherung
Viele Menschen wollen für ihre Bestattung finanziell vorsorgen und vermeiden, dass Angehörige ihre Beerdigung bezahlen müssen. Denn schnell kommt eine Summe von 5000 Euro oder mehr zusammen. Daher schließen sie eine Sterbegeldversicherung ab. Stirbt der Versicherte, zahlen die Anbieter die vorher vereinbarte Summe an die Hinterbliebenen aus. Sterbegeldversicherungen sind eigentlich Kapitallebensversicherungen und nicht zu empfehlen. Der Grund: Nur ein Teil der eingezahlten Beiträge wird gespart, der Rest geht für Verwaltungskosten und für den Risikoschutz drauf. Da die meisten Menschen bei Abschluss der Versicherung über 65 Jahre alt sind, fällt die Gesundheitsprüfung oft zu ihrem Nachteil aus. Manchmal wird eine Wartezeit von bis zu 36 Monaten verlangt. Stirbt der Versicherungsnehmer während dieser Zeit, wird die Versicherungssumme entweder gar nicht oder nur anteilig ausgezahlt. Eine Sterbegeldversicherung ist zu teuer. Wer Geld für die eigene Beerdigung hinterlassen möchte, sollte sich lieber schon in jüngeren Jahren für eine günstigere Risikolebensversicherung entscheiden oder regelmäßig einen bestimmten Betrag auf ein Extrakonto einzahlen. So kommt im Laufe der Jahre die notwendige Summe ganz nebenbei zusammen.
Viele Menschen wollen für ihre Bestattung finanziell vorsorgen und vermeiden, dass Angehörige ihre Beerdigung bezahlen müssen. Denn schnell kommt eine Summe von 5000 Euro oder mehr zusammen. Daher schließen sie eine Sterbegeldversicherung ab. Stirbt der Versicherte, zahlen die Anbieter die vorher vereinbarte Summe an die Hinterbliebenen aus. Sterbegeldversicherungen sind eigentlich Kapitallebensversicherungen und nicht zu empfehlen. Der Grund: Nur ein Teil der eingezahlten Beiträge wird gespart, der Rest geht für Verwaltungskosten und für den Risikoschutz drauf. Da die meisten Menschen bei Abschluss der Versicherung über 65 Jahre alt sind, fällt die Gesundheitsprüfung oft zu ihrem Nachteil aus. Manchmal wird eine Wartezeit von bis zu 36 Monaten verlangt. Stirbt der Versicherungsnehmer während dieser Zeit, wird die Versicherungssumme entweder gar nicht oder nur anteilig ausgezahlt. Eine Sterbegeldversicherung ist zu teuer. Wer Geld für die eigene Beerdigung hinterlassen möchte, sollte sich lieber schon in jüngeren Jahren für eine günstigere Risikolebensversicherung entscheiden oder regelmäßig einen bestimmten Betrag auf ein Extrakonto einzahlen. So kommt im Laufe der Jahre die notwendige Summe ganz nebenbei zusammen.
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