
6. Empathie fürs Gegenüber
Es reicht nicht, zu überlegen: Was wünsche ich mir? Wichtig ist auch: Was wünscht sich meine Zielgruppe? Wenn Sie Ihrem Chef eine Gehaltserhöhung schmackhaft machen möchten, sollten Sie eine kluge Strategie entwickeln: Um einen Gesprächstermin bitten, messbare Erfolge präsentieren (z.B. Umsatzerhöhung, erfolgreiche Messe, neue Kunden akquiriert) und dann sagen: „Das hat mir sehr viel Freude gemacht. Und diese Freude würde ich jetzt gern mit Ihnen teilen.“ Auf keinen Fall den Arbeitgeber erpressen oder eigene finanzielle Nöte als Gründe für eine Gehaltserhöhung angeben! Sagen Sie besser: „Ich würde gern so weitermachen, und daher brauche ich ein Entgegenkommen von Ihrer Seite. Ich habe mir eine Gehaltserhöhung vorgestellt.“ Nennen Sie noch keine feste Summe, sondern warten Sie ab, was Ihr Gegenüber sagt. Kommt dann die Frage: „Was haben Sie sich denn vorgestellt?“, sollten Sie ruhig ein bisschen mehr verlangen, schließlich gehören Verhandlungen dazu. Nützt das nichts, bitten Sie um eine Fortbildung, einen anderen Jobtitel oder andere Goodies (Querverweis auf Jobwahl – Geld ist nicht alles). Vielleicht gibt es auch ein Projekt, das Sie gern übernehmen würden. Denken Sie dran: Sprechenden Menschen ist zu helfen.
Es reicht nicht, zu überlegen: Was wünsche ich mir? Wichtig ist auch: Was wünscht sich meine Zielgruppe? Wenn Sie Ihrem Chef eine Gehaltserhöhung schmackhaft machen möchten, sollten Sie eine kluge Strategie entwickeln: Um einen Gesprächstermin bitten, messbare Erfolge präsentieren (z.B. Umsatzerhöhung, erfolgreiche Messe, neue Kunden akquiriert) und dann sagen: „Das hat mir sehr viel Freude gemacht. Und diese Freude würde ich jetzt gern mit Ihnen teilen.“ Auf keinen Fall den Arbeitgeber erpressen oder eigene finanzielle Nöte als Gründe für eine Gehaltserhöhung angeben! Sagen Sie besser: „Ich würde gern so weitermachen, und daher brauche ich ein Entgegenkommen von Ihrer Seite. Ich habe mir eine Gehaltserhöhung vorgestellt.“ Nennen Sie noch keine feste Summe, sondern warten Sie ab, was Ihr Gegenüber sagt. Kommt dann die Frage: „Was haben Sie sich denn vorgestellt?“, sollten Sie ruhig ein bisschen mehr verlangen, schließlich gehören Verhandlungen dazu. Nützt das nichts, bitten Sie um eine Fortbildung, einen anderen Jobtitel oder andere Goodies (Querverweis auf Jobwahl – Geld ist nicht alles). Vielleicht gibt es auch ein Projekt, das Sie gern übernehmen würden. Denken Sie dran: Sprechenden Menschen ist zu helfen.
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