Guillaume de Posch

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Die Medienkolumne Ein Streber sagt "Adieu"

Die Sendergruppe ProSiebenSat1 ist eine einzige Baustelle. Die Löcher sind weit aufgerissen, aber längst ist noch keine neue Fahrbahn verlegt - da geht der Chef. Verlässt Guillaume de Posch den TV-Konzern wirklich freiwillig? Und was bedeutet sein Abgang für die Senderfamilie?
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ProSiebenSat1 Führungslos im Strategieloch

Die privaten Fernsehsender stecken in einer tiefen Krise. Jüngstes Beispiel ist ProSiebenSat1. Vorstandschef Guillaume de Posch verläßt ein Unternehmen, das nicht nur hoch verschuldet ist, sondern wie die gesamte Branche in einer Strategiefalle sitzt.
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ProSiebenSat.1 Sender-Chef geht vorzeitig

Guillaume de Posch verlässt nach Problemen beim Verkauf von Fernsehwerbung den TV-Konzern ProSiebenSat.1: Der Vorstandschef geht auf eigenen Wunsch überraschend Ende 2008. Zuletzt war der Sender in die Verlustzone gerutscht und kämpfte mit hohen Schulden.