Statistikamt

Artikel zu: Statistikamt

Keir Starmer und Rachel Reeves

Britische Wirtschaft wächst im ersten Quartal mehr als gedacht

Die britische Wirtschaft ist im ersten Quartal stärker gewachsen als erwartet. Die Wirtschaftsleistung legte um 0,7 Prozent zu, wie das Statistikamt in London am Donnerstag mitteilte. Beobachter waren von 0,6 Prozent Wachstum ausgegangen. Im letzten Quartal des vergangenen Jahres hatte es zudem nur ein minimales Wachstum gegeben.
Frau an Badestrand

Statistikamt: Zahl der Hautkrebsbehandlungen binnen 20 Jahren stark gestiegen

Die Zahl der stationären Hautkrebsbehandlungen ist binnen 20 Jahren stark gestiegen. Im Jahr 2023 wurden 116.900 Menschen wegen Hautkrebs im Krankenhaus behandelt, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Das waren 87,5 Prozent mehr Fälle als im Jahr 2003.
China bemüht sich um eine Ankurbelung der Inlandsnachfrage

China: Verbraucherpreise zweiten Monat in Folge gesunken

Die Verbraucherpreise in China sind im März den zweiten Monat in Folge zurückgegangen. Wie das Statistikamt der Volksrepublik am Donnerstag mitteilte, sanken die Verbraucherpreise im vergangenen Monat im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,1 Prozent. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt bemüht sich weiter um die Ankurbelung der Inlandsnachfrage, um wieder auf das Niveau vor der Corona-Pandemie zu kommen. Gleichzeitig verschärft sich der Handelskrieg mit den USA weiter.
Menschen mit Einkaufstaschen

Mikrozensus-Befragung 2025 begonnen: Statistikamt bittet Haushalte um Unterstützung

In Deutschland hat die jährliche Mikrozensus-Befragung begonnen. Von Januar bis Dezember soll ein Prozent der Bevölkerung in privaten Haushalten und Gemeinschaftsunterkünften zu ihrer sozialen und wirtschaftlichen Situation befragt werden, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Die Haushalte werden nach einem statistischen Zufallsverfahren ausgewählt. Das Statistische Bundesamt bat die ausgewählten Haushalte um ihre Unterstützung.
Euro-Zeichen

Inflation im Euroraum zum Jahresende weiter angestiegen

Die Inflation im Euroraum ist zum Jahresende weiter angestiegen. Wie das Europäische Statistikamt Eurostat am Dienstag in einer ersten Schätzung mitteilte, lag die Preissteigerung im Dezember vergangenen Jahres bei 2,4 Prozent im Jahresvergleich - nach 2,2 Prozent im November und 2,0 Prozent im Oktober. Die Inflation liegt damit weiter über dem Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB) von 2,0 Prozent.