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Zerstörtes Bergdorf im Osten Afghanistans

Hoffnung auf Überlebende nach Erdbeben in Afghanistan schwindet

Nach dem schweren Erdbeben mit mehr als 1400 Toten schwindet in Afghanistan die Hoffnung, noch Überlebende in den Trümmern zu finden. In der am schlimmsten betroffenen Provinz Kunar haben Rettungsteams einige Bergdörfer immer noch nicht erreicht, wie der Behördenvertreter Ijas Ulhak Jaad am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP sagte. Einsätze zur Bergung von Verschütteten und zur Versorgung der Überlebenden seien dort noch gar nicht angelaufen.
Ein Kind trinkt an einem Wasserhahn

UN-Bericht: Jeder vierte Mensch hat keinen gesicherten Zugang zu Trinkwasser

Mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit haben noch immer keinen gesicherten Zugang zu Trinkwasser. Das geht aus einem Bericht hervor, den die Vereinten Nationen am Dienstag veröffentlichten. Mehr als hundert Millionen Menschen seien weiterhin von Wasser aus Quellen wie Flüssen, Brunnen und Kanälen abhängig, hieß es in dem UN-Bericht.