
Der Wagen war auf einem modifizierten Wartburg-Chassis aufgebaut, dessen Dreizylinder-Zweitaktmotor mit 1000 Kubik auch als Antrieb diente und als Mittelmotor hinter den Sitzen platziert wurde. Mit diversen Tuningmaßnahmen holte Melkus aus dem Aggregat zwischen 70 und 100 PS heraus, sodass die Rennversion des RS 1000 bis zu 200 km/h schnell war. Noch heute ist der RS 1000 flink unterwegs, denn er erfüllt das wichtigste Kriterium jedes echten Rennfahrzeugs: Er ist leicht, sehr leicht. Je nach Ausführung bringt der Flügeltürer 680 bis 750 Kilogramm auf die Waage
© Melkus