Neue Oldtimer: Diese Autos dürfen jetzt das H-Kennzeichen tragen | STERN.de

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Ein feiner Schlitten: Die große Bentley-Limousine Brooksland wird 30 Jahre alt. — Ein feiner Schlitten: Die große Bentley-Limousine Brooksland wird 30 Jahre alt.

© Jagvar, en.wikipedia

So stellte man sich die Wünsche der Kundschaft des Mercedes SEC vor: Üppiger Luxus, ausladende Formen, keine Zurückhaltung. Das S-Klasse-Coupé wurde 1992 vorgestellt.

Ganz schön stark: Der 3er-BMW als M3 in der E36-Baureihe wurde seit 1992 mit 286 PS gebaut. Später wurde er auch als Cabrio gebaut.

Der Audi 80 lief bereits ab 1991 vom Stapel. Seit 1992 gab es ihn dann auch als Kombi-Version Avant zu kaufen.

Ein feiner Schlitten: Die große Bentley-Limousine Brooksland wird 30 Jahre alt.

Der Vento hieß mal Jetta und wurde später als Bora verkauft. Kurz gesagt: Die Stufenheck-Limousine auf Basis des Golf. Ein 550 Liter großer Kofferraum und im Topmodell ein 2,8-Liter-Sechszylinder mit 128 kW / 174 PS prägten den Vento.

Der Nissan Micra wurde 1992 in der zweiten Generation eingeführt und erhielt ein Jahr später als erstes japanisches Auto den Titel "Auto des Jahres". Hier ist er schon als Facelift zu sehen.

Ganz schön giftig: Die Doge Viper darf ab diesem Jahr das H-Kennzeichen tragen.

Typisch italienisch: Alfa-Romeo 155 im Vordergrund, Pinien im Hintergrund. Den keilförmigen Klassiker gab es ab 1992 zu kaufen.

Der Mazda Xedos 6 war seiner Zeit designtechnisch weit voraus. Die modernen, geschwungenen Formen halfen allerdings nicht beim Verkauf. Die wenigen Xedos 6, die noch über sind, kommen nun für das H-Kennzeichen in Frage.

Elegant, flach und mit viel Prestige: Der XJ220 von Jaguar wird dieses Jahr 30 Jahre alt.

Der Maserati Ghibli war für den Hersteller kein großer Erfolg: Er wurde nur knapp über 2.000 Mal gebaut. Die ersten Modelle sind nun offiziell Oldtimer.

Auf den ersten Blick kann man das Alter des H1 kaum einschätzen. Als Militär-Variante wurde er bereits in den 80er-Jahren gebaut, als zivile Version ging es 1992 auf die Straßen und ins Gelände. Falls Arnold Schwarzenegger mal in Deutschland ist, darf er den Hummer H1 mit H-Kennzeichen fahren.

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