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  • So arbeitet der Kärcher FC 7 Premium

Hartboden-Reiniger So arbeitet der Kärcher FC 7 Premium

  • von Gernot Kramper
  • 09. November 2020
  • 10:25 Uhr
Der Kärcher sollte griffbereit untergebracht sein. Beim Foto hat man den hässlichen Ladekabel lieber entfernt.
Der Kärcher sollte griffbereit untergebracht sein. Beim Foto hat man den hässlichen Ladekabel lieber entfernt.
© Kärcher / PR
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Bessere Reinigung als ein Wischmob oder ein Wischroboter und dazu eine einfache Handhabung, das verspricht der Kärcher FC 7. Wir haben den Akku-Wisch-Sauger ausprobiert.

Die Anzahl der Geräte, mit denen man dem Schmutz auf dem Boden zu Leibe rücken kann, ist inzwischen unendlich groß. Es gibt den klassischen Staubsauger mit oder ohne Kabel, Roboter zum Saugen, zum Wischen oder für beides. Oder Dampfreiniger, die ganz hartnäckigen Schmutz entfernen – nun gibt es eine weitere Gattung an den Markt: den akkubetriebenen Schrubb-Wisch-Sauger.

Aktuelles Spitzenmodell von Kärcher ist der FC 7 Cordless. Das Ganze funktioniert so: Das Gerät ist etwa so groß wie ein klassischer Stielsauger. In der schlanken Stange befinden sich ein kleiner Wassertank und der Akku. Im breiten Fuß sitzen vier Vliesrollen. Sie bewegen sich gegenläufig, aus ihnen wird bei jeder Rotation der Dreck ausgekämmt, dazu werden die Rollen befeuchtet und das Schmutzwasser wieder abgenommen. Das Gerät schrubbt also feucht mit den Rollen und nimmt sowohl das Schmutzwasser wie auch sonstigen Dreck auf. Vorher Staubsaugen ist überflüssig. 

Mehr als ausreichende Akkuleistung

Soweit das Versprechen. Und wie sieht es in der Praxis aus? Der FC7 wird in einem Karton geliefert, der Zusammenbau ist denkbar einfach. Es müssen nur ein paar Teile zusammengesteckt werden. Sobald der Akku geladen und der 0,4 Liter Tank befüllt wird, kann es losgehen. Und das funktioniert tatsächlich ziemlich gut. Das Gerät lässt sich leicht führen, das Gewicht ruht auf dem Boden, das Handgelenk wird wenig belastet. Es arbeitet leise, ganz anders als Akkusauger. Es stehen zwei Reinigungsstufen zur Verfügung - einmal wird mehr Wasser zugegeben, das andere Mal weniger. Dazu gibt es einen Boost-Knopf für Stellen mit hartnäckiger Verschmutzung. Der Akku reicht für 45 Minuten – so viel Wischfläche gibt es in kaum einer Wohnung. Man kann also unbesorgt auf den Boostknopf drücken.

So arbeitet der Kärcher FC 7 Premium

Der Kärcher sollte griffbereit untergebracht sein. Beim Foto hat man den hässlichen Ladekabel lieber entfernt.
Der Kärcher sollte griffbereit untergebracht sein. Beim Foto hat man den hässlichen Ladekabel lieber entfernt.
© Kärcher / PR
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Die jeweilige Reinigungsleistung hängt davon ab, wie schnell man über die Fläche geht und wie stark geboostet wird. Das Material des Griffs fühlt sich angenehm und wertig an, LEDs leuchten den Weg aus. Das Gerät ist in den Kärcherfarben Weiß und Gelb gehalten. Optik ist sicher eine Geschmacksfrage. Aber diese Farbgebung macht sich in der Werkstatt besser als in der Küche. Es ist auch zu bezweifeln, ob ein Gerät, dass mit Schmutzwasser arbeitet, wirklich strahlend weiß sein sollte.

Starke Reinigungsleistung

Im Einsatz ist der Schrubbeffekt weit stärker als bei Roboterwischern (Braava Jet M6 im Küchentest) und auch besser als bei einem herkömmlichen Wischmopp. Nur, wer sich auf die Knie niederlässt und zuerst bürstet und dann mit einem Lappen aufwischt, wird ein besseres Ergebnis erzielen – allerdings auch ein weit mühevolleres. Wir reinigen sonst mit einem Mischmopp. An den Rändern der Fliesenzonen bleibt Schmutzwasser zurück und in Rillen können sich Beläge bilden. Diese eingetrockneten Schmutzränder schrubbt der Kärcher ruckzuck weg, wenn man ihn auf der Stelle arbeiten lässt. Das ist beeindruckend. Die Alternative hieße nämlich wieder "auf die Knie und an die Bürste".

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Das Gerät ist ausreichend handlich, um unter Schränke und Sofas zu gelangen. Vorsichtig muss man bei Kabeln und Schnüren sein, auch dickere Kabel frisst das Gerät mit seinen gegenläufigen Walzen. Wirklich Spaß macht die Arbeit in Räumen ohne Läufer und Teppichauflagen. Denn eines darf man nicht vergessen: das Gerät arbeitet ausschließlich auf Hartböden. Der FC 7 nimmt auch Staub und Schmutz vom Boden auf. Nur größere Plastikteile oder Blätter schluckt die Maschine nicht.

Teurer Reiniger

Zum Reinigen soll man spezielle Reinigungsmittel von Kärcher benutzen. Sie gibt es für verschiedene Bodenbeläge. Die 0,5-Liter-Flasche kostet stolze 9,74 Euro. Zum Vergleich: Das ist auf den Liter gerechnet vier Mal so teuer wie die schon teure Emsal-Parkettpflege. Oder 30-mal so teuer wie Aldis Allesreiniger Putzmeister. Vermutlich arbeitet der FC 7 auch mit Reinigern anderer Firmen. Aber beim Ausprobieren sollte man vorsichtig sein. Das Reinigungsmittel darf das Gummi nicht angreifen, vor allem dürfen keine Reste zurückbleiben, die Pumpe und Düsen verstopfen. Gerade Bodenreiniger, die ein Glanzmittel auftragen, werden zu Verstopfungen führen, die nur sehr schwer wieder aufzulösen sind. Auf Garantie wird man nicht pochen können, wenn die Maschine von innen zugepappt hat. Es gibt aber eine einfache Alternative: Man kann das bevorzugte Reinigungsmittel einfach vor dem Gerät auf den Boden sprühen.

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Diesen Fehler macht fast jeder beim Bodenwischen

Spaß macht es auf freien Hartböden

Doch eins muss klar sein: Der Kärcher benötigt einen Kompagnon bei der Arbeit. Ein Roboterwischer ist nicht so gründlich wie der FC 7, aber benötigt auch keine menschliche Lebenszeit. Dazu kommt: Der Kärcher reinigt ausschließlich Hartböden. Also Stein, Fliesen, Parkett und Laminat – für softe Teppichoberflächen ist er nicht gedacht. Eine Anschaffung ist also nur interessant, wenn man große freie Hartbodenflächen hat. Ist der Boden überall mit Teppichen und Läufern belegt, macht es weniger Freude, um die Teppiche herum zu wischen. Wer nur eine kleine Küche besitzt und bei wem im Flur ein Läufer und im Bad ein Badezimmerteppich liegt, für den ist das Gerät überdimensioniert. Nur in teppichfreien Wohnungen macht der Kärcher den Staubsauger überflüssig.

Verbesserungsbedarf

Bei großen freien glatten Flächen wird das Gerät interessant. Schon nach wenigen Tagen, stellt sich der "Will-Haben-Impuls" ein. Das heißt aber nicht, dass nicht noch Verbesserungspotenzial nach oben wäre. Wassertank und Auffangschale fassen nur wenig Wasser. Der Tank 0,4 Liter, die Schale sogar nur 0,2 Liter. Der Akku reicht sehr lang, bevor er leer ist, muss mehrfach aufgefüllt und das Dreckwasser weggeschüttet werden. Das schmutzige Wasser wird nicht in einen flaschenartigen Tank gepumpt, der dann elegant ausgeleert werden kann. Es bleibt in einer fragilen Schale, das Balancieren mit ihr macht - ehrlich gesagt - keine Freude. Die Kapazität ist unterschiedlich. Nutzt man den Kärcher im "Wasser sparsam" Motto können wir Küche und Flur mit einer Schale locker reinigen. Aber wenn der "Mehr Wasser"-Modus genutzt und man zudem gern auf den Boost-Knopf drückt – Akku-Power ist ja da-, dann fällt mehr Schmutzwasser an. Das Gleiche passiert, wenn man zusätzlich Wasser auf den Boden bringt. Für Aufwischen ist das gerät mit 200 ML Füllung nicht gedacht. Auch die Flasche des Reinigungsmittels ist suboptimal gestaltet. Pro Auffüllaktion soll eine halbe Minikappe Reiniger abgefüllt werden. Bei etwa zehn Euro für einen halben Liter Reiniger darf man schon eine Flasche mit eingebautem Portionierer erwarten.

Benötigt einen Standplatz in Griffweite

Wenn man sich so ein Gerät zulegt, muss es auch griffbereit untergebracht werden. Der Kärcher steht in einer Wanne, damit die feuchten Walzen nicht den Boden beschädigen. Er braucht also einen Standplatz und ist dann wegen des hohen Griffs weit auffälliger als ein Saug- oder Wischroboter in seiner Dockingstation. Wegen der Feuchtigkeit im Walzenbereich ist es ohnehin nicht möglich, den Wischer einfach in einen Schrank zu stellen. In Küche oder Hauswirtschaftraum wird der Kärcher also 50 Zentimeter freie Wandfläche belegen. Die muss man übrighaben. Der Strom wird nicht durch die Standwanne zugeführt. Hierfür gibt es ein kleines Ladegerät mit Kabel. Das mickrige Kabel sieht leider wenig wertig und nach einer im improvisierten Lösung aus. Besonderes Schmankerl: Das Kabel ist so dünn, dass das Gerät es sofort einsaugen würde.

Wie sieht es mit der eigenen Sauberkeit aus?

Beim Wischen selbst bleiben die Hände sauber, wenn man den Bogen mit der Schmutzwasserschale raushat. Außerdem gibt es ein Selbstreinigungsprogramm. Wartungsfrei ist der Kärcher jedoch nicht. Die Walzen können im heißen Wasser ausgebürstet werden oder man kann sie auch in der Waschmaschine bei 60 Grad waschen. Es empfiehlt sich daher, ein zweites Walzenset zu bestellen. Die Walzen gibt es in unterschiedlichen Härtegraden. 

Die Schmutzwanne kann und sollte man beim letzten Ausleeren ausgespült. Dazu müssen die Kämme, die den Schmutz aus den Walzen holen, regelmäßig gereinigt werden. Mindestens (!) einmal pro Woche ist dieser Service sicher nötig. In einer Wohnung, in der es keine Hundehaare und keine langen Fasern gibt und das Gerät im Wesentlichen nur Staub aufnimmt, wird sich wenig Schmutz in den Kämmen verfangen, mit Tieren im Haushalt sieht das ganz anders aus. Hundehaare werden nicht ausgeschüttet, sie bleiben komplett als feuchter Klumpen in den Kämmen hängen. Und wenn man sie rauszupft, kann man die haarige  Masse eigentlich nicht einfach im Ausguss verschwinden lassen.

Fazit

Abgesehen von der zu klein ausgelegten Schmutzwasserschale gibt es an dem Kärcher FC 7 nichts auszusetzen. Noch nie war es einfacher, wirklich saubere Fliesen zu bekommen. Müheloser sind Roboter, aber sie erreichen nicht die Reinigungsleistung des FC 7. Wer es gern makellos haben will, entsprechende Flächen in der Wohnung und ein Plätzchen zum Abstellen hat, ist mit dem Kärcher sehr gut bedient. Der Preis von über 520 Euro für die Premium-Ausführung ist kein Schnäppchen, aber angemessen. Den älteren und kleineren FC 5 gab es noch als günstigeres Kabelmodell, den FC 7 gibt es nur als Akkugerät.

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