
Roku Gin
Den Roku Gin gibt es seit 2017. Das internationale Unternehmen Beam Suntory stellte ihn in seinem Spirituosen-Atelier in Osaka, Japan vor. Im Fokus stehen sechs japanische Botanicals, die in separaten Destillationsschritten in Brennblasen verarbeitet werden: die Schale der Yuzu-Zitrusfrucht, Sakura-Blüte, Sakura-Blätter, Sencha-Tee, Gyokuro-Tee und Sansho-Pfeffer. Sie sollen nach dem Prinzip des "Shun" in der richtigen Saison und in ihrer optimalen Reife geerntet werden.
Wie schmeckt er? Leicht, frisch und ein wenig süßlich. Zitrusnoten wie Yuzu und sogar etwas grüner Tee schmeckt man im Abgang und dann den klassischen Gin-Geschmack nach Wacholder. Es ist ein leichter Gin, der gut als klassischer Gin Tonic schmeckt.
Wie sollte man ihn trinken? Am besten klassisch als Gin Tonic oder mit einer japanischen Yuzu-Limonade als Filler.
Preis: etwa 25 Euro (0,7 Liter)
Den Roku Gin gibt es seit 2017. Das internationale Unternehmen Beam Suntory stellte ihn in seinem Spirituosen-Atelier in Osaka, Japan vor. Im Fokus stehen sechs japanische Botanicals, die in separaten Destillationsschritten in Brennblasen verarbeitet werden: die Schale der Yuzu-Zitrusfrucht, Sakura-Blüte, Sakura-Blätter, Sencha-Tee, Gyokuro-Tee und Sansho-Pfeffer. Sie sollen nach dem Prinzip des "Shun" in der richtigen Saison und in ihrer optimalen Reife geerntet werden.
Wie schmeckt er? Leicht, frisch und ein wenig süßlich. Zitrusnoten wie Yuzu und sogar etwas grüner Tee schmeckt man im Abgang und dann den klassischen Gin-Geschmack nach Wacholder. Es ist ein leichter Gin, der gut als klassischer Gin Tonic schmeckt.
Wie sollte man ihn trinken? Am besten klassisch als Gin Tonic oder mit einer japanischen Yuzu-Limonade als Filler.
Preis: etwa 25 Euro (0,7 Liter)
© Christoph Fröhlich für stern