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Zur Galerie Gin: Diese Sorten sollten Sie probieren
Rutte Celery Gin  Ein besonders charakteristisches Exemplar ist der Celery Gin von Rutte. Sellerie, da denkt man zuerst an Suppe, und das ist ja eigentlich das Letzte was man in seiner eisgekühlten Cocktailschale haben möchte. Doch die Gemüsebeigabe verleiht dem Produkt neue Facetten, sodass bei allem Innovationswillen am Ende ein klassischer Gin übrig bleibt. Bei dem Sellerie handelt es sich übrigens um keine hippe Modeerscheinung - schon Simon Rutte, der 1872 die kleine Destille in den Niederlanden gründete, benutzte ihn in seinen Rezepten.    Wie schmeckt er? Zugegeben: Auf dem Teller ist Sellerie ja nicht immer die erste Wahl. Aber destilliert als Botanical verleiht das Gemüse dem Gin neue Facetten. Der leicht bittere Gin ist wacholderstark mit deutlicher Sellerienote und einem Hauch Zitrusfrüchten. Was man eben von einem Sellerie-Gin erwartet.    Wie sollte man ihn trinken? Schmeckt gut mit Tonic, dient auch als Basis für den mittlerweile legendären Gin Basil Smash. Hier finden Sie das Rezept. Oder ersetzen Sie doch mal den Wodka in der Bloody Mary durch diese Spirituose, das verleiht dem Klassiker einen interessanten Twist.    Preis: etwa 35 Euro (0,7 Liter)
Rutte Celery Gin
Ein besonders charakteristisches Exemplar ist der Celery Gin von Rutte. Sellerie, da denkt man zuerst an Suppe, und das ist ja eigentlich das Letzte was man in seiner eisgekühlten Cocktailschale haben möchte. Doch die Gemüsebeigabe verleiht dem Produkt neue Facetten, sodass bei allem Innovationswillen am Ende ein klassischer Gin übrig bleibt. Bei dem Sellerie handelt es sich übrigens um keine hippe Modeerscheinung - schon Simon Rutte, der 1872 die kleine Destille in den Niederlanden gründete, benutzte ihn in seinen Rezepten.

Wie schmeckt er? Zugegeben: Auf dem Teller ist Sellerie ja nicht immer die erste Wahl. Aber destilliert als Botanical verleiht das Gemüse dem Gin neue Facetten. Der leicht bittere Gin ist wacholderstark mit deutlicher Sellerienote und einem Hauch Zitrusfrüchten. Was man eben von einem Sellerie-Gin erwartet.

Wie sollte man ihn trinken? Schmeckt gut mit Tonic, dient auch als Basis für den mittlerweile legendären Gin Basil Smash. Hier finden Sie das Rezept. Oder ersetzen Sie doch mal den Wodka in der Bloody Mary durch diese Spirituose, das verleiht dem Klassiker einen interessanten Twist.

Preis: etwa 35 Euro (0,7 Liter)
© Christoph Fröhlich für stern
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Niemand Dry Gin  Seit 2015 wird der Niemand Dry Gin in Hannover destilliert und gewann 2018 bei den Singapur Spirit Awards 2018 eine Gold-Medaille. Der Gin zeichnet sich weniger durch typische Wacholder-Noten aus, sondern trumpft mit floralen Noten wie Sandelholz, Lavendel und Rosmarin auf.    Wie schmeckt er? Wie ein Spaziergang durch ein Lavendelfeld. Sehr lieblich und floral. Das ist nichts für jedermann, der Geschmack hinterlässt im Test gespaltene Eindrücke.    Wie sollte man ihn trinken? Mit einem einfachen Tonic, garniert mit Rosmarinzweig und Apfelscheibe. Oder aber mit frisch gepresstem Zitronensaft und Zuckersirup.    Preis: etwa 36 Euro (0,5 Liter)
Hepple Gin  Auffallen um jeden Preis, das scheint angesichts überquellender Gin-Regale bei vielen Herstellern die Devise zu sein. Doch so sehr wir die Kreativität der Destillateure schätzen, manchmal ist weniger mehr. Das zeigt sich beim Hepple Gin der britischen Moorland Destille. Hier stehen keine fancy Aromen im Vordergrund, sondern das Handwerk. Mit Hilfe einiger komplexer Verfahren gelingt den Machern ein Gin, der einfach nur Gin sein möchte. Und das gelingt ihnen.    Wie schmeckt er? Ein runder, gut balancierter Gin. Schon beim Geruch nimmt man kräftige Kräuter - und Wacholdernoten wahr. Die spürt man auch auf der Zunge, gemeinsam mit frischen Zitrusaromen und dezenter Johannisbeere. Schmeckt, als hätte man die britische Landschaft an der Grenze zu Schottland im Glas.    Wie sollte man ihn trinken? In klassischen Cocktails, etwa einem Martini. Sie werden kaum einen besseren Gin für diesen Drink finden, er ist bartender's darling. Schmeckt aber auch mit einem milden Tonic.    Preis: etwa 45 Euro (0,7 Liter)
Roku Gin  Den Roku Gin gibt es seit 2017. Das internationale Unternehmen Beam Suntory stellte ihn in seinem Spirituosen-Atelier in Osaka, Japan vor. Im Fokus stehen sechs japanische Botanicals, die in separaten Destillationsschritten in Brennblasen verarbeitet werden: die Schale der Yuzu-Zitrusfrucht, Sakura-Blüte, Sakura-Blätter, Sencha-Tee, Gyokuro-Tee und Sansho-Pfeffer. Sie sollen nach dem Prinzip des "Shun" in der richtigen Saison und in ihrer optimalen Reife geerntet werden.    Wie schmeckt er? Leicht, frisch und ein wenig süßlich. Zitrusnoten wie Yuzu und sogar etwas grüner Tee schmeckt man im Abgang und dann den klassischen Gin-Geschmack nach Wacholder. Es ist ein leichter Gin, der gut als klassischer Gin Tonic schmeckt.    Wie sollte man ihn trinken? Am besten klassisch als Gin Tonic oder mit einer japanischen Yuzu-Limonade als Filler.    Preis: etwa 25 Euro (0,7 Liter)
Heimat  Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl - so lautet der Slogan des Heimat Gins. Während der Roku sich eher an Drink-Liebhaber mit Fernweh richtet, gibt sich dieses Wacholder-Destillat regionalverbunden. Die Heimat der mattschwarzen Tonflasche mit handnummeriertem Etikett (ein echter Hingucker) ist in dem kleinen Ort Schwaigern zwischen Heidelberg und Stuttgart.    Wie schmeckt er? Insgesamt ein sehr milder Gin mit nicht zu starker Wacholdernote. Stattdessen dominieren angenehme Aromen von Äpfeln und Birnen, die den Herstellern zufolge von Streuobstwiesen aus der Umgebung stammen. Im Abgang spürt man eine leichte Schärfe.    Wie sollte man ihn trinken? Am besten mit  Salbei oder Thymian gemeinsam mit einem eiskalten, herben Tonic.    Preis: etwa 35 Euro (0,5 Liter)
Tonka  Was diesen Gin besonders macht, verrät schon der Name: Tonka. Hier dreht sich alles um die Hülsenfrucht, die im fernen Südamerika an Bäumen wächst.    Wie schmeckt er? Die namensgebende Tonka-Bohne hat ein sehr spezielles Aroma, das man am ehesten mit würziger Vanille beschreiben könnte. Unweigerlich assoziiert man damit cremige Desserts. Doch im Glas ist die typische Tonka-Note zurückhaltend, dafür sorgt auch der hohe Alkoholgehalt von 47 Volumenprozent. Für unseren Geschmack hätte es sogar noch etwas mehr Tonka (oder weniger Alkohol) sein können, interessant ist die Note aber auf jeden Fall.    Wie sollte man ihn trinken? Am besten mit einem milden, nicht zu fruchtigen Tonic kombinieren, sodass die Tonka-Note nicht zu stark überlagert wird. Erfahrenen Mixologen gelingen damit aber auch kreative Cocktails.    Preis: etwa 35 Euro (0,5 Liter)
Windspiel Dry Gin  In vielen Bars gehört der Windspiel aus der Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz bereits fest zum Sortiment. Und das liegt nicht nur an der schicken Flasche: Hergestellt wird er aus einer Maische regionaler Kartoffeln, verfeinert wird er mit klassischen Botanicals wie Wacholder, Zitrone und Koriander, aber auch Zimtrinde und Lavendel. Das gibt dem Gin seine besondere Note.    Wie schmeckt er? Im Mund ist der Gin sehr weich und cremig. Er schmeckt holzig-herb und die Wacholder- und Zitrusnoten kommen sehr gut durch. Der Gin ist ein Klassiker und ziemlich gut ausbalanciert. Im Abgang kann man Lavendel erschmecken. Die Aromen bleiben lange auf dem Gaumen.    Wie sollte man ihn trinken? Da der Gin bereits sehr fein im Geschmack ist, sollte man ihm mit einem leichten Tonic mixen. Vielleicht noch mit einer Zitronenscheibe garnieren.    Preis: etwa 40 Euro (0,5 Liter)
Skin Gin - Edition Tea Kiss  Dieser Gin ist ein echtes Nordlicht und wird im "Alten Land" nahe Hamburg destilliert. Optisch gibt es fast keine schönere Gin-Sorte. Das Besondere: In der Manufaktur wird jedes Botanical gesondert destilliert, bei den meisten Gins werden alle Botanicals gleichzeitig destilliert. Skin Gin wird auf Basis von Weizenalkohol hergestellt. Jede einzelne Flasche wird von Hand in einer Manufaktur in Nordbayern mit einer Kupferfolie umwickelt und heiß geprägt.    Wie schmeckt er? Wäre der Tea Kiss Gin ein Mensch, man würde bei Tinder sofort nach rechts swipen. Doch nach dem ersten gemeinsamen Abend würde man hoffen, dass man sich nie mehr wiedersieht. Er ist quasi der One-Night-Stand unter den Spirituosen. Zu süß, blumig, mit Tendenzen zum aufgelösten Gummibärchen. Die Minze im Abgang erinnert an Pfeffi, was leider nicht als Lob zu verstehen ist. Wer seine Drinks süß mag, könnte jedoch Gefallen daran finden. Der Gin ist absolut Geschmackssache. Ein weiteres Manko: Die rote Farbe ist künstlich und kommt vom zugesetzten Farbstoff.    Wie sollte man ihn trinken? Am besten pur auf Eis oder mit einem sehr dezenten Tonic Water.    Preis: etwa 39 Euro (0,5 Liter)
Siegfried Dry Gin
Rutte Celery Gin  Ein besonders charakteristisches Exemplar ist der Celery Gin von Rutte. Sellerie, da denkt man zuerst an Suppe, und das ist ja eigentlich das Letzte was man in seiner eisgekühlten Cocktailschale haben möchte. Doch die Gemüsebeigabe verleiht dem Produkt neue Facetten, sodass bei allem Innovationswillen am Ende ein klassischer Gin übrig bleibt. Bei dem Sellerie handelt es sich übrigens um keine hippe Modeerscheinung - schon Simon Rutte, der 1872 die kleine Destille in den Niederlanden gründete, benutzte ihn in seinen Rezepten.    Wie schmeckt er? Zugegeben: Auf dem Teller ist Sellerie ja nicht immer die erste Wahl. Aber destilliert als Botanical verleiht das Gemüse dem Gin neue Facetten. Der leicht bittere Gin ist wacholderstark mit deutlicher Sellerienote und einem Hauch Zitrusfrüchten. Was man eben von einem Sellerie-Gin erwartet.    Wie sollte man ihn trinken? Schmeckt gut mit Tonic, dient auch als Basis für den mittlerweile legendären Gin Basil Smash. Hier finden Sie das Rezept. Oder ersetzen Sie doch mal den Wodka in der Bloody Mary durch diese Spirituose, das verleiht dem Klassiker einen interessanten Twist.    Preis: etwa 35 Euro (0,7 Liter)
Gin Sul  Destilliert wird der Gin Sul in einer Altonaer Spirituosen Manufaktur in Hamburg. Aber der Name "Sul" gibt noch einen anderen Hinweis auf die Herkunft der Botanicals - nämlich auf den portugiesischen Süden. Stephan Garbe, der Gründer von Gin Sul, pendelt bis heute zwischen Hamburg und Portugals Süden. Von dort stammen die Botanicals für die Spirituose wie beispielsweise die Zistrose. Die ist ein buschiger Strauch mit aromatischem Harz, dem Labdanum. Der gibt dem Gin Sul seinen wiedererkennenden Geschmack.    Wie schmeckt er? Zitrus, Zitrus, Zitrus. Kaum ein Gin hat so dominante Zitrusfrüchte wie Gin Sul. Den typischen Wacholdergeschmack schmeckt man am Anfang noch deutlich, im Abgang aber schmeckt man aber wieder ganz klar die Zitrone. Er ist erfrischend und schmeckt pur auf Eis oder mit einem trockenen Tonic. Ein Tipp für Feinschmecker: Gin Sul eignet sich wegen seiner Zitrusnoten hervorragend zum Lachsbeizen. Hier geht's zum Rezept.    Wie sollte man ihn trinken? Mit einem trockenen Tonic Water mit Orangenzeste und Rosmarinzweig.    Preis: etwa 35 Euro (0,5 Liter)
The Duke  Der Duke Munich Dry Gin stammt, das suggerieren schon die Farben des Etiketts, aus Schwabing, dem Herzen Münchens. Und woran denkt man, wenn es um München geht? Na klar: Bier. Bier ist natürlich nicht im Gin (warum eigentlich nicht?), aber zwei der für Brauer entscheidenden Zutaten: Malz und Hopfenblüten. Alle verwendeten Botanicals werden in Bioqualität verwendet, versprechen die Macher.    Wie schmeckt er? Sehr ausgewogen, ohne bitteren Beigeschmack. Man schmeckt die Gewürze deutlich heraus, was nicht jedermanns Sache ist. Gin ist und bleibt - Geschmackssache.    Wie sollte man ihn trinken? Natürlich macht der Duke auch im Tonic eine gute Figur. Spannender sind die Malz- und Hopfennoten aber im Zusammenspiel mit Ginger-Beer oder Ginger Ale. Vom French 75 würden wir jedoch eher abraten.    Preis: etwa 25 Euro (0,7 Liter)
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Carotolin Negroni  Beginnen wir mit dem Negroni. Das Originalrezept sieht jeweils einen Teil Gin, roten Wermut und Campari vor. Marie Rausch aus der Münsteraner Bar "Rotkehlchen" verleiht dem Klassiker, der mittlerweile mehr als 100 Jahre alt ist, einen spannenden Twist: Der Campari bleibt, der rote Wermut wird jedoch durch Süßwein und frischgepressten Karottensaft ersetzt, statt Gin landet Calvados im Glas. Benannt ist der Drink übrigens nach Davide Camparis Mutter, die in Anlehnung an ihre rote Haarfarbe "Carotolin" übersetzt "kleine Rübe" genannt wurde.      Das Rezept:  3 Teile Campari      3 Teile Calvados   3 Teile Sauternes Süßwein   2 Teile frischer Karottensaft        Alle Zutaten (ohne den Karottensaft) auf viel Eis verrühren, in einem Tumbler auf Eis geben und mit dem  frischen Karottensaft floaten.         

Kreative Klassiker Wir haben Barkeeper gebeten, Cocktails neu zu interpretieren - die Ergebnisse sind kreativ

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