
Seafood Cocktail Ein Cocktail in einer Muschel – so weit, so gut. Aber um das Meer tatsächlich in die Bar zu holen, reicht das noch nicht. Und weil Fischeier nicht jedermanns Sache sind, kreieren wir unseren eigenen Kaviar. Um dann aber doch noch richtigen Fisch ins Spiel zu bringen, wird der Gin kurzerhand einer Aromatisierung mit Lachs unterzogen. Garantiert grätenfrei. Jetzt müssen Sie nur noch eine Muschel finden, aus der man auch trinken kann. Für den flüssigen Teil bietet sich dann doch eher das Gehäuse einer Meeresschnecke an.
Zutaten: 60ml Lachs-Thai-Basilikum-Gin* 30ml frisch gepresster Zitronensaft 20ml Läuterzucker Trinkgefäß: Meeresschneckengehäuse, Muschel Dazu: Crème de Mûre-Perlen**
Zubereitung: Alle Zutaten in den Shaker geben, mit Eiswürfeln auffüllen und schütteln. Den Drink in eine voluminöse Muschel (oder ein Gehäuse) abseihen und die Perlen by side in einer Muschel reichen.
*250g Lachs, 700ml Gin und 20 Blätter Thai-Basilikum in einen Vakuumbeutel geben, gut verschließen und für 70 Minuten bei 63°C ins Wasserbad legen. Anschließend durch ein Tuch passieren. **300ml Crème de Mûre mit 1,5g Algin anrühren und kalt stellen. Anschließend die Flüssigkeit tropfenweise in ein Bad aus 3 Barlöffeln Calcic und 1l Wasser geben. Die sich bildenden Perlen werden herausgenommen und mit Wasser abgespült.
Zutaten: 60ml Lachs-Thai-Basilikum-Gin* 30ml frisch gepresster Zitronensaft 20ml Läuterzucker Trinkgefäß: Meeresschneckengehäuse, Muschel Dazu: Crème de Mûre-Perlen**
Zubereitung: Alle Zutaten in den Shaker geben, mit Eiswürfeln auffüllen und schütteln. Den Drink in eine voluminöse Muschel (oder ein Gehäuse) abseihen und die Perlen by side in einer Muschel reichen.
*250g Lachs, 700ml Gin und 20 Blätter Thai-Basilikum in einen Vakuumbeutel geben, gut verschließen und für 70 Minuten bei 63°C ins Wasserbad legen. Anschließend durch ein Tuch passieren. **300ml Crème de Mûre mit 1,5g Algin anrühren und kalt stellen. Anschließend die Flüssigkeit tropfenweise in ein Bad aus 3 Barlöffeln Calcic und 1l Wasser geben. Die sich bildenden Perlen werden herausgenommen und mit Wasser abgespült.
© Stephan Hinz/Fackelträger Verlag