
Christine Lagarde
Wenn es eine Ausnahmefrau in einstigen Männerdomänen gibt, dann ist es Christine Lagarde. Ihre Karriere ist so steil, dass sie einem Drehbuch entsprungen scheint: Sie wuchs in Le Havre in der Normandie auf, absolvierte 194 ein Schuljahr in den USA und hospitierte dort im US-Parlament im Büro von William Cohen, der später Verteidigungsminister unter Bill Clinton wurde. Nach ihrem Jurastudium stieg sie in die damals zweitgrößte Kanzlei für Wirtschaftsrecht ein, deren erster weiblicher Chef sie später wurde. Dann wechselte sie in die Politik, leitet den Internationalen Währungsfonds, wurde Handelsministerin, dann Wirtschaftsministerin – die erste Frau in dieser Position in einem G8 Land überhaupt! Seit 2019 wurde sie Präsidentin der Europäischen Zentralbank, ein zuvor ausschließlich von Männern besetzter Posten. Ach ja, zwei Kinder hat sie auch noch.
Wenn es eine Ausnahmefrau in einstigen Männerdomänen gibt, dann ist es Christine Lagarde. Ihre Karriere ist so steil, dass sie einem Drehbuch entsprungen scheint: Sie wuchs in Le Havre in der Normandie auf, absolvierte 194 ein Schuljahr in den USA und hospitierte dort im US-Parlament im Büro von William Cohen, der später Verteidigungsminister unter Bill Clinton wurde. Nach ihrem Jurastudium stieg sie in die damals zweitgrößte Kanzlei für Wirtschaftsrecht ein, deren erster weiblicher Chef sie später wurde. Dann wechselte sie in die Politik, leitet den Internationalen Währungsfonds, wurde Handelsministerin, dann Wirtschaftsministerin – die erste Frau in dieser Position in einem G8 Land überhaupt! Seit 2019 wurde sie Präsidentin der Europäischen Zentralbank, ein zuvor ausschließlich von Männern besetzter Posten. Ach ja, zwei Kinder hat sie auch noch.
© Albert Cara/ / Picture Alliance