
Grüner Fliegen: Das erste Wasserstoff-Flugzeug
Wenn fossile Treibstoffe knapp werden, wie werden wir denn weiterhin fliegen können? Mit Wasserstoff und Brennstoffzellen, sagt der Stuttgarter Flugzeugbauer H2Fly. Das Unternehmen ist von fünf Luftfahrtingenieuren vom Deutschen Aerospace Center und er Universität Ulm gegründet wurden. Im Sommer dieses Jahres hob erstmals ihr Testflugzeug mit einem Speicher für Flüssigwasserstoff gekoppelt an einer Brennstoffzelle ab. Flüssig wird Wasserstoff nur bei einer Temperatur von unter Minus 253 Grad, eine technische Herausforderung. Der Testflug war erfolgreich. Aus den gesammelten Erkenntnissen wird nun ein 40-sitziges Passagierflugzeug für den regionalen Luftverkehr mit Reichweiten von 2000 Kilometern entwickelt.
Wenn fossile Treibstoffe knapp werden, wie werden wir denn weiterhin fliegen können? Mit Wasserstoff und Brennstoffzellen, sagt der Stuttgarter Flugzeugbauer H2Fly. Das Unternehmen ist von fünf Luftfahrtingenieuren vom Deutschen Aerospace Center und er Universität Ulm gegründet wurden. Im Sommer dieses Jahres hob erstmals ihr Testflugzeug mit einem Speicher für Flüssigwasserstoff gekoppelt an einer Brennstoffzelle ab. Flüssig wird Wasserstoff nur bei einer Temperatur von unter Minus 253 Grad, eine technische Herausforderung. Der Testflug war erfolgreich. Aus den gesammelten Erkenntnissen wird nun ein 40-sitziges Passagierflugzeug für den regionalen Luftverkehr mit Reichweiten von 2000 Kilometern entwickelt.
© H2Fly