
Ubitricity: Das Auto und die Ladelampe
Wer kein Eigenheim mit einer Wallbox in der Garage hat, zögert beim Umstieg vom Verbrenner auf ein E-Auto. Wo steht die nächste Ladesäule? Und wenn es eine der noch dünn gesäten Säulen in der Nähe gibt: Ist die auch frei, wenn ich sie brauche? Gleichzeitig fragen sich Kommunen, welche Standorte sich für Ladesäulen eignen, ob dafür ausrechend Platz vorhanden ist, wie viele sie benötigen und was es kostet. Das vom Ölkonzern Shell finanzierte Startup Ubriticity hat womöglich die Lösung. Warum nicht nutzen, was in jeder Straße steht, Strom führt und beleuchtet ist: Straßenlaternen. Einen Namen gibt es auch schon: HEINZ. Da die Laternen nur mit maximal 3,7 Kilowatt laden können, sind sie aber perfekt das Stromtanken über Nacht, wenn das Auto ohnehin auf dem Parkplatz stehen würde. Auch E-Motorroller mit festem Akku ließen sich so betanken. Da weder Erdarbeiten noch neue Kabelschächte notwendig sind, ist HEINZ günstig im Vergleich zu einer vollwertigen Ladesäule. Derzeit gibt es die Ladelampen nur in Berlin und London als Pilotprojekte.
Wer kein Eigenheim mit einer Wallbox in der Garage hat, zögert beim Umstieg vom Verbrenner auf ein E-Auto. Wo steht die nächste Ladesäule? Und wenn es eine der noch dünn gesäten Säulen in der Nähe gibt: Ist die auch frei, wenn ich sie brauche? Gleichzeitig fragen sich Kommunen, welche Standorte sich für Ladesäulen eignen, ob dafür ausrechend Platz vorhanden ist, wie viele sie benötigen und was es kostet. Das vom Ölkonzern Shell finanzierte Startup Ubriticity hat womöglich die Lösung. Warum nicht nutzen, was in jeder Straße steht, Strom führt und beleuchtet ist: Straßenlaternen. Einen Namen gibt es auch schon: HEINZ. Da die Laternen nur mit maximal 3,7 Kilowatt laden können, sind sie aber perfekt das Stromtanken über Nacht, wenn das Auto ohnehin auf dem Parkplatz stehen würde. Auch E-Motorroller mit festem Akku ließen sich so betanken. Da weder Erdarbeiten noch neue Kabelschächte notwendig sind, ist HEINZ günstig im Vergleich zu einer vollwertigen Ladesäule. Derzeit gibt es die Ladelampen nur in Berlin und London als Pilotprojekte.
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