
Antihistaminika in Nasenspray und Augentropfen
Antihistaminika schwächen die Wirkung des Gewebshormons Histamin ab. Der Vorteil von Antihistaminika in Sprays und Tropfen ist ihre schnelle Wirkung. Meist tritt sie schon nach 15 bis 30 Minuten ein. Und sie wirken lokal, also dort, wo sich die Beschwerden äußern: auf der Bindehaut und in der Nasenschleimhaut. Dabei geht der Wirkstoff kaum in den Blutkreislauf über. Daher sind die eher selten auftretenden Nebenwirkungen wie leichtes Brennen oder Reizung auf die behandelten Schleimhäute begrenzt. Beim allergischen Schnupfen helfen diese örtlich angewendeten Antihistaminika jedoch nur bei leichten Beschwerden wie mäßigem Niesreiz und Fließschnupfen sowie dezentem Jucken und Tränen der Augen. Bei stärkeren Symptomen empfehlen Ärzte Antihistaminika in Tablettenform und/oder kortisonhaltige Nasensprays.
Antihistaminika schwächen die Wirkung des Gewebshormons Histamin ab. Der Vorteil von Antihistaminika in Sprays und Tropfen ist ihre schnelle Wirkung. Meist tritt sie schon nach 15 bis 30 Minuten ein. Und sie wirken lokal, also dort, wo sich die Beschwerden äußern: auf der Bindehaut und in der Nasenschleimhaut. Dabei geht der Wirkstoff kaum in den Blutkreislauf über. Daher sind die eher selten auftretenden Nebenwirkungen wie leichtes Brennen oder Reizung auf die behandelten Schleimhäute begrenzt. Beim allergischen Schnupfen helfen diese örtlich angewendeten Antihistaminika jedoch nur bei leichten Beschwerden wie mäßigem Niesreiz und Fließschnupfen sowie dezentem Jucken und Tränen der Augen. Bei stärkeren Symptomen empfehlen Ärzte Antihistaminika in Tablettenform und/oder kortisonhaltige Nasensprays.
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