
Kortison-Nasensprays
Kortisonhaltige Nasensprays hemmen die Entzündung in der Nasenschleimhaut. Sie wirken nicht sofort, sondern entfalten ihre volle Wirkung erst nach zwei bis vier Tagen. Diese Präparate helfen bei allergischem Schnupfen, wie zahlreiche Studien zeigen, sollten bei entsprechenden Beschwerden aber nur eingesetzt werden, wenn Antihistaminika und Mastzellstabilisatoren nicht ausreichen. Da der Wirkstoff nur in geringem Maß ins Blut gelangt, besteht praktisch keine Gefahr, dass Kortison den übrigen Körper schädigt. Dennoch können Nebenwirkungen auftreten, etwa eine trockene, brennende Nasenschleimhaut oder Nasenbluten. Kortison-Nasensprays sollten möglichst nicht länger als zwei bis drei Monate eingesetzt werden, weil das Kortison die Nasenschleimhaut angreifen kann.
Vermeiden Sie Tropfen und Sprays mit Konservierungsmitteln: Bei Allergien sind die Schleimhäute ohnehin gereizt, und Konservierungsmittel können die Schleimhäute schädigen und oft selbst Allergien auslösen. Auf Nasentropfen mit abschwellender Wirkung, die bei normalem Schnupfen eingesetzt werden, oder Kombinationspräparate sollten Sie ebenfalls verzichten. Das gleiche gilt für konventionelle Augentropfen.
Kortisonhaltige Nasensprays hemmen die Entzündung in der Nasenschleimhaut. Sie wirken nicht sofort, sondern entfalten ihre volle Wirkung erst nach zwei bis vier Tagen. Diese Präparate helfen bei allergischem Schnupfen, wie zahlreiche Studien zeigen, sollten bei entsprechenden Beschwerden aber nur eingesetzt werden, wenn Antihistaminika und Mastzellstabilisatoren nicht ausreichen. Da der Wirkstoff nur in geringem Maß ins Blut gelangt, besteht praktisch keine Gefahr, dass Kortison den übrigen Körper schädigt. Dennoch können Nebenwirkungen auftreten, etwa eine trockene, brennende Nasenschleimhaut oder Nasenbluten. Kortison-Nasensprays sollten möglichst nicht länger als zwei bis drei Monate eingesetzt werden, weil das Kortison die Nasenschleimhaut angreifen kann.
Vermeiden Sie Tropfen und Sprays mit Konservierungsmitteln: Bei Allergien sind die Schleimhäute ohnehin gereizt, und Konservierungsmittel können die Schleimhäute schädigen und oft selbst Allergien auslösen. Auf Nasentropfen mit abschwellender Wirkung, die bei normalem Schnupfen eingesetzt werden, oder Kombinationspräparate sollten Sie ebenfalls verzichten. Das gleiche gilt für konventionelle Augentropfen.
© Getty Images