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  • Corona-Lage: Omikron hat Europa fest im Griff (Fotostrecke)

Zum Artikel Corona-Lage: Omikron hat Europa fest im Griff (Fotostrecke)
8,7 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 158.000, Tendenz steigend  Impfquote: 82,5 Prozent  Am 3. Januar meldete Spanien seinen bisherigen Höchststand an Corona-Neuinfektion pro Tag: 372.766. Inzwischen sind es weniger als halb so viele, aber die Inzidenz liegt noch bei 2988.   Katalonien im Nordosten Spaniens will die seit Weihnachten geltende nächtliche Ausgehbeschränkung trotz sehr hoher Infektionszahlen ab Freitag aufheben. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt zurzeit mit 2290 mehr als vier mal so hoch wie zum Zeitpunkt der Anordnung der Maßnahme, wie die Zeitung "El País" berichtete. Aber der rapide Anstieg der Zahlen habe sich zuletzt verlangsamt, begründete die Regionalregierung in Barcelona dem Bericht zufolge ihre Entscheidung. Das sei auch darauf zurückzuführen, dass die Feiertage, die in Spanien bis zum Dreikönigsfest am 6. Januar gingen und damit ein erhöhtes Ansteckungsrisiko darstellten, vorüber seien. Am 23. Dezember war die Inzidenz mit 506 angegeben worden.  Quellen: Spanisches Gesundheitsministerium,
Spanien
8,7 Millionen Infizierte gesamt
Neu-Infektionen pro Tag: 158.000, Tendenz steigend
Impfquote: 82,5 Prozent

Am 3. Januar meldete Spanien seinen bisherigen Höchststand an Corona-Neuinfektion pro Tag: 372.766. Inzwischen sind es weniger als halb so viele, aber die Inzidenz liegt noch bei 2988. 
Katalonien im Nordosten Spaniens will die seit Weihnachten geltende nächtliche Ausgehbeschränkung trotz sehr hoher Infektionszahlen ab Freitag aufheben. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt zurzeit mit 2290 mehr als vier mal so hoch wie zum Zeitpunkt der Anordnung der Maßnahme, wie die Zeitung "El País" berichtete. Aber der rapide Anstieg der Zahlen habe sich zuletzt verlangsamt, begründete die Regionalregierung in Barcelona dem Bericht zufolge ihre Entscheidung. Das sei auch darauf zurückzuführen, dass die Feiertage, die in Spanien bis zum Dreikönigsfest am 6. Januar gingen und damit ein erhöhtes Ansteckungsrisiko darstellten, vorüber seien. Am 23. Dezember war die Inzidenz mit 506 angegeben worden.
Quellen: Spanisches Gesundheitsministerium,
© Alberto Sibaja / Picture Alliance
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2,6 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 54.000, Tendenz fallend  Impfquote: 77 Prozent  Die 14-Tage-Inzidenz in Belgien liegt aktuell über 3000. Seit Anfang Dezember gelten strenge Regeln, wie etwa eine Homeoffice-Pflicht für mindestens vier Tage pro Woche. Veranstaltungen mit mehr als 200 Menschen in Innenräumen sind verboten. Für andere Events gelten weiterhin Hygieneregeln, diese sollten von den lokalen Behörden verstärkt kontrolliert werden. Seit dem 10. Januar gibt es aber wieder Vollzeit-Präsenzunterricht in Kindergärten sowie in Grund- und Sekundarschulen, allerdings mit Maskenpflicht für alle Kinder ab 6 Jahren.  Quellen: "info-coronavirus.be",  "Johns Hopkins University".
"Hold afstand" und "Abstand halten" steht auf einem Schild in einer Straße in Kopenhagen. Zwei weißhaarige Damen gehen vorbei
8,4 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 136.000, Tendenz steigend  Impfquote: 73,1 Prozent  Die vom Robert Koch-Institut (RKI) gemeldete bundesweite 7-Tage-Inzidenz hat erstmals die Schwelle von 700 überschritten. Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Freitagmorgen mit 706,3 an.  Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 638,8 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 470,6 (Vormonat: 306,4). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 140.160 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.01 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 92.223 Ansteckungen.  Experten rechnen mit immer mehr Fällen, die nicht erfasst werden können, unter anderem, weil Labore und Gesundheitsämter zunehmend an Kapazitätsgrenzen geraten.  Quelle: RKI- Tagesbericht, "Johns Hopkins University".
407.711 Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 8000, Tendenz steigend  Impfquote: 74,1 Prozent  Die finnische Regierung verlängert den Großteil der Corona-Beschränkungen bis Mitte Februar, will sie dann aber schrittweise lockern. Ein Teil der Maßnahmen fällt bereits Ende Januar weg - darunter die Empfehlung, dass Hobbyaktivitäten von Kindern und Jüngeren in Gruppen vermieden werden sollten. Das teilte die finnische Regierung am Dienstagabend mit. Auch die Vorgaben für den Unterricht an Hochschulen werden gelockert, damit wieder mehr Präsenzunterricht stattfinden kann. Grenzkontrollen werden zum Monatswechsel ebenfalls abgeschafft.  Finnlands Ministerpräsidentin Sanna Marin ist nach Angaben des Rundfunksenders Yle guter Dinge, dass ihr Land nach der derzeitigen Omikron-Welle ab Mitte Februar eine schrittweise Lockerung der geltenden Beschränkungen sehen könnte. Sie merkte am Abend aber auch an, dass die Epidemie-Lage Maßnahmen derzeit weiter notwendig mache.  Das finnische Gesundheitsinstitut THL rechnet damit, dass der Höchststand der Corona-Infektionen Ende Januar oder Anfang Februar erreicht sein wird.  Quellen: Finnisches Gesundheitsinsitut THL, Johns Hopkins University.
14,3 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 436.000, Tendenz steigend  Impfquote: 78 Prozent  In den vergangenen Wochen stiegen die Fallzahlen in Frankreich rasant an. Am Dienstag meldete das Land etwa knapp 465.000 Corona-Neuinfektionen innerhalb eines Tages. Zuletzt lag der Inzidenzwert landesweit bei 3063.  Zumindest die Zahl der Corona-Patienten auf den Intensivstationen geht aber seit einigen Tagen zurück. Am Dienstag wurden nach Behördenangaben 3894 schwerkranke Corona-Patienten auf Intensivstationen behandelt, von denen 366 neu aufgenommen wurden. Am Montag lagen noch 3913 Corona-Patienten auf Intensivstationen und am Dienstag vergangener Woche 3969.  Quellen: Französisches Gesundheitsministerium, Johns Hopkins University.
15,6 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 108.000, Tendenz fallend  Impfquote: 83 Prozent  Die Infektionszahlen sind in Großbritannien in den vergangenen zwei Wochen deutlich zurückgegangen. Die Inzidenz, die die Zahl der Neuinfektionen der vergangenen Woche pro 100.000 Einwohner angibt, lag zuletzt bei 986 (Stand: 13. Januar). Zeitweise hatte sie um den Jahreswechsel die Marke von 2000 überschritten. Auch die Zahl der Einweisungen ins Krankenhaus geht leicht zurück. Nordirland, Wales und Schottland hatten im Kampf gegen Omikron auf schärfere Maßnahmen gesetzt, aber auch bereits Lockerungen angekündigt.  Premierminister Boris Johnson will die verpflichtende Isolierung für Corona-Infizierte in England in naher Zukunft vollständig abschaffen. "Es wird bald die Zeit kommen, in der wir die gesetzliche Verpflichtung zur Isolierung abschaffen können, genauso wie Menschen sich nicht gesetzlich isolieren müssen, wenn sie die Grippe haben", sagte Johnson am Mittwoch im Londoner Unterhaus. Die aktuellen Regelungen laufen zum 24. März aus. Wenn möglich, wolle er sie schon früher abschaffen, sagte Johnson. Erst vor wenigen Tagen hatte seine Regierung die Isolation auf fünf volle Tage verkürzt. Johnson kündigte außerdem die Aufhebung aller noch in England geltenden Corona-Beschränkungen an.  Quellen: "coronavirus.data.gov.uk", "Johns Hopkins University".
9,2 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 201.000, Tendenz fallend  Impfquote: 87 Prozent  Seit Weihnachten zeigt der Trend, dass immer mehr Covid-19-Patienten Betten in den Krankenhäusern belegen. Für die Intensivstationen gibt das italienische Gesundheitsinstitut ISS den italienweiten Anteil mit 18 Prozent an. Damit liegt der Wert aber noch unter der Alarm-Schwelle von 30 Prozent.  Italiens Regierung unter Ministerpräsident Mario Draghi hatte zuletzt die Corona-Regeln verschärft und führte unter anderem eine Impfpflicht für Menschen über 50 Jahre ein. Ab Februar treten weitere Beschränkungen in Kraft.  Quellen: Italienisches Gesundheitsministerium, "Johns Hopkins University".
3,8 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 70.000, Tendenz steigend  Impfquote: 70,9 Prozent  Am 14. Januar hat Premier Mark Rutte angekündigt, die strengen Corona-Regeln zu lockern. Geschäfte, Fitnessstudios, Friseure und Sexshops durften nach der Lockerung der am 19. Dezember in Kraft getretenen strikten Corona-Maßnahmen erstmals vergangenen Samstag wieder öffnen. Bars, Restaurants, Cafés und kulturelle Einrichtungen müssen aber mindestens bis zum 25. Januar geschlossen bleiben. In mehreren Städten hatten Cafés und Restaurants am Wochenende dennoch geöffnet. Nun erreichen die Corona-Zahlen der Niederlande Rekordhöhen.  Quelle: "Johns Hopkins University".
1,5 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 30.000, Tendenz steigend  Impfquote: 75,2 Prozent  Wegen rekordhoher Corona-Zahlen in Österreich stimmt das Parlament über eine Corona-Impfpflicht für alle erwachsenen Bürger ab. Ausgenommen sind Schwangere sowie alle, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen dürfen.   Österreich will außerdem mit Antigen-Schnelltests für zu Hause die PCR-Testlabore entlasten. Am Mittwoch wurden laut Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) rund 30.000 Neuinfektionen registriert. Dieser neue Spitzenwert lag rund 80 Prozent über dem des Vortages.  "Die Infektionszahlen, die wir jetzt haben, würden und werden jedes PCR-Testsystem massiv fordern", sagte der konservative Kanzler nach einer Regierungssitzung. Die Regierung will deshalb künftig zu Hause durchgeführte Antigen-Schnelltests wieder als Nachweis für Arbeit, Freizeit und beim Einkaufen akzeptieren.  Bislang hatte die Regierung auf flächendeckende und kostenlose PCR-Tests gesetzt. Allerdings kam es in den vergangenen Tagen in mehreren Regionen zu langen Verzögerungen bei der Auswertung der Proben. Nur in Wien klappt die Auswertung schnell und weitgehend reibungslos.  Quellen: Österreichisches Sozialministerium, Johns Hopkins University.
4,3 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 30.600, Tendenz steigend  Impfquote: 56,6 Prozent  Polen gilt schon seit Anfang Dezember als Hochrisikogebiet. Am 14. Januar haben dann auch noch 13 der insgesamt 17 Mitglieder des Corona-Beratungsausschusses aufgrund des "mangelnden Einflusses" ihrer Empfehlungen auf die Regierung ihren Rücktritt erklärt. Die medizinischen Berater warfen Warschau vor, "zunehmend das Verhalten von Teilen der Gesellschaft zu tolerieren, welche die von Covid-19 ausgehende Bedrohung und die Bedeutung der Impfung zur Bekämpfung der Pandemie leugnen". Auch Regierungsmitglieder und weitere hochrangige Mitarbeiter hätten die Risiken einer Corona-Infektion geleugnet. Der Schritt erfolgte wenige Tage, nachdem das Land mit 38 Millionen Einwohnern die Schwelle von 100.000 Corona-Todesfällen überschritten hat. Inzwischen liegt die Zahl der Todesopfer bei 103.062.  Quellen: "European Centre for Disease Prevention and Control", "Johns Hopkins University".
2 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 52.000, Tendenz steigend  Impfquote: 89 Prozent  Die Regierung in Portugal hatte angesichts stark steigender Corona-Zahlen für Silvester geplante Einschränkungen des öffentlichen Lebens vorgezogen. Seit dem 25. Dezember ist die Arbeit von zu Hause überall dort, wo es möglich ist, Pflicht. Diskotheken und Bars mussten schließen. Der Schulunterricht hat erst am 10. Januar wieder begonnen. Trotzdem meldet auch Portugal momentan Rekordzahlen an Neuinfektionen.  Quelle: "Johns Hopkins University".
1,9 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 16.600, Tendenz steigend  Impfquote: 41 Prozent  Seit Mitte Dezember gilt Rumänien nicht mehr als Hochrisikogebiet. Inzwischen steigen die Infektionszahlen wieder. Dennoch liegt die 7-Tage-Inzidenz bei vergleichsweise niedrigen 412.  Quelle: "Johns Hopkins University", "Corona in Zahlen".
1,7 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 39.000, Tendenz steigend  Impfquote: 73 Prozent  Wie auch das restliche Skandinavien meldet Schweden im Zuge der Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus einen Rekordwert an Neuinfektionen. Wie aus der am Mittwochnachmittag aktualisierten Auflistung der schwedischen Gesundheitsbehörde Folkhälsomyndigheten hervorging, kamen in Schweden am Mittwoch 39.928 neue Fälle hinzu. Das entsprach dem höchsten Tageswert seit Pandemiebeginn.  Quellen: Gesundheitsministerium Schweden.
1,8 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 38.000, Tendenz fallend  Impfquote: 68 Prozent  Verzeichnete die Schweiz am 17. Januar den Negativrekord von 67.905 Corona-Neuinfektionen, sinkt die Zahl gerade deutlich. Dennoch liegt die Sieben-Tage-Inzidenz noch bei 2262.  Quelle: Schweizerisches Bundesamt für Gesundheit, Johns Hopkins University, "Corona in Zahlen".
8,7 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 158.000, Tendenz steigend  Impfquote: 82,5 Prozent  Am 3. Januar meldete Spanien seinen bisherigen Höchststand an Corona-Neuinfektion pro Tag: 372.766. Inzwischen sind es weniger als halb so viele, aber die Inzidenz liegt noch bei 2988.   Katalonien im Nordosten Spaniens will die seit Weihnachten geltende nächtliche Ausgehbeschränkung trotz sehr hoher Infektionszahlen ab Freitag aufheben. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt zurzeit mit 2290 mehr als vier mal so hoch wie zum Zeitpunkt der Anordnung der Maßnahme, wie die Zeitung "El País" berichtete. Aber der rapide Anstieg der Zahlen habe sich zuletzt verlangsamt, begründete die Regionalregierung in Barcelona dem Bericht zufolge ihre Entscheidung. Das sei auch darauf zurückzuführen, dass die Feiertage, die in Spanien bis zum Dreikönigsfest am 6. Januar gingen und damit ein erhöhtes Ansteckungsrisiko darstellten, vorüber seien. Am 23. Dezember war die Inzidenz mit 506 angegeben worden.  Quellen: Spanisches Gesundheitsministerium,
2,7 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 28.500, Tendenz steigend  Impfquote: 63 Prozent  Die Omikron-Welle hat in Tschechien für eine Rekordzahl von Corona-Neuinfektionen gesorgt. Am Mittwoch meldeten die Gesundheitsbehörden 28.469 neue Fälle innerhalb von 24 Stunden. Nach früheren Angaben dürften mehr als 80 Prozent der Neuinfektionen auf die ansteckendere Omikron-Variante zurückgehen. Deutschland stuft das Nachbarland bereits seit Mitte November als Corona-Hochrisikogebiet ein.  Auch die Zahl der Tests ist zuletzt gestiegen. Seit Montag müssen sich alle Beschäftigten in Firmen und Behörden zweimal die Woche einem Selbsttest unterziehen. Bei einem positiven Ergebnis folgt umgehend ein PCR-Nachweis. Zudem finden an den tschechischen Schulen regelmäßige landesweite Massentests statt.  Innerhalb von sieben Tagen gab es nach den aktuellen Zahlen 950 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner. Die Zahl der Krankenhauseinweisungen ist derzeit deutlich niedriger als bei früheren Wellen. Seit Beginn der Pandemie starben 36.937 Menschen im Zusammenhang mit einer Infektion. Tschechien hat rund 10,7 Millionen Einwohner.  Quelle: Johns Hopkins University.
1,4 Millionen Infizierte gesamt  Neu-Infektionen pro Tag: 14.890, Tendenz steigend  Impfquote: 62,1 Prozent  Angesichts der rasanten Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus hat Ungarn vergangene Woche die Verabreichung einer vierte Impfdosis für seine Bevölkerung beschlossen. Alle, die es wünschen, "werden nach ärztlichem Rat eine vierte Dosis erhalten können", kündigte der Kabinettschef von Ministerpräsident Viktor Orban am 13. Januar an. In Ungarn sind bislang rund 60 Prozent der 9,8 Millionen Einwohner mindestens zweimal geimpft.  Am Mittwoch meldeten die Behörden mehr als 14.890 neue Infektionen innerhalb von 24 Stunden. In dem osteuropäischen Land starben seit Beginn der Pandemie über 40.000 Menschen in Folge einer Corona-Infektion - es handelt sich um eine der höchsten Sterblichkeitsraten der Welt.   Regierungschef Viktor Orban wird immer wieder für seinen laxe Handhabe der Pandemie kritisiert. Eine der wenigen derzeit geltenden Maßnahmen ist eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und geschlossenen Räumen, die allerdings kaum befolgt wird.  Quelle: Johns Hopkins University.
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