
Schwerhörigkeit
Die WHO sieht auch altersbedingte Schwerhörigkeit als einen Risikofaktor für eine Demenz. Jeder dritte Deutsche über 65 Jahren ist altersschwerhörig. Diese Art der Schwerhörigkeit ist vor allem durch eine fehlerhafte Verarbeitung akustischer Signale zurückzuführen. David G. Loughrey vom Trinity College in Dublin und seine Kollegen haben den Zusammenhang untersucht. Herausgefunden haben die Forscher, dass durchaus ein Zusammenhang zwischen einem Hörverlust und einer beginnenden Demenz besteht. Ergebnis war, dass der Hörverlust mit dem kognitiven Abbau verknüpft sei. Außerdem besteht ein Zusammenhang zwischen Schwerhörigkeit und einer beeinträchtigten verbalen Kommunikation sowie einer vaskulären Dysfunktion.
Die WHO sieht auch altersbedingte Schwerhörigkeit als einen Risikofaktor für eine Demenz. Jeder dritte Deutsche über 65 Jahren ist altersschwerhörig. Diese Art der Schwerhörigkeit ist vor allem durch eine fehlerhafte Verarbeitung akustischer Signale zurückzuführen. David G. Loughrey vom Trinity College in Dublin und seine Kollegen haben den Zusammenhang untersucht. Herausgefunden haben die Forscher, dass durchaus ein Zusammenhang zwischen einem Hörverlust und einer beginnenden Demenz besteht. Ergebnis war, dass der Hörverlust mit dem kognitiven Abbau verknüpft sei. Außerdem besteht ein Zusammenhang zwischen Schwerhörigkeit und einer beeinträchtigten verbalen Kommunikation sowie einer vaskulären Dysfunktion.
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