
Depression
Das Ärztliche Journal schreibt, dass verschiedene Studien zeigen würden, dass kognitiv auffällige Senioren mit ängstlich-depressiven Symptomen auch ein erhöhtes Risiko von weiteren kognitiven Einschränkungen und einer Alzheimerdemenz haben. Geforscht wird vor allem an Amyloidablagerungen, die sich als Plaque im Gehirn ablagern. Diese wurden in frühen Demenzstadien zusammen mit vermehrten ängstlich-depressiven Symptomen gemessen. Dennoch sind die Forschungsergebnisse bislang nicht eindeutig. Trotzdem geht die WHO davon aus, dass Depression im Alter ein Risikofaktor für eine Demenz sein könnte.
Das Ärztliche Journal schreibt, dass verschiedene Studien zeigen würden, dass kognitiv auffällige Senioren mit ängstlich-depressiven Symptomen auch ein erhöhtes Risiko von weiteren kognitiven Einschränkungen und einer Alzheimerdemenz haben. Geforscht wird vor allem an Amyloidablagerungen, die sich als Plaque im Gehirn ablagern. Diese wurden in frühen Demenzstadien zusammen mit vermehrten ängstlich-depressiven Symptomen gemessen. Dennoch sind die Forschungsergebnisse bislang nicht eindeutig. Trotzdem geht die WHO davon aus, dass Depression im Alter ein Risikofaktor für eine Demenz sein könnte.
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