
Paolo Pellegrin
KOSOVO. Die Stadt Pristina. 2000.
Im Jahr 1999 erfüllte wilde Gewalt die Dörfer, Felder und Städte des Kosovo. Der Ausbruch der Gewalt hatte sich lange angedeutet, wie ein dunkler Sturm am Horizont. Und als er kam, war er eine Mischung aus Rache, Gift und nackter Wildheit. Damals gehörte das Kosovo noch zu Jugoslawien – einem Land, das es nicht mehr gibt. Der Bürgerkrieg machte viele Menschen heimatlos und hinterließ ganze Dörfer in unheimlichem Schweigen. Fotograf Pellegrin hält die Nachwehen des Krieges fest.
Im Jahr 1999 erfüllte wilde Gewalt die Dörfer, Felder und Städte des Kosovo. Der Ausbruch der Gewalt hatte sich lange angedeutet, wie ein dunkler Sturm am Horizont. Und als er kam, war er eine Mischung aus Rache, Gift und nackter Wildheit. Damals gehörte das Kosovo noch zu Jugoslawien – einem Land, das es nicht mehr gibt. Der Bürgerkrieg machte viele Menschen heimatlos und hinterließ ganze Dörfer in unheimlichem Schweigen. Fotograf Pellegrin hält die Nachwehen des Krieges fest.
© Paolo Pellegrin/Magnum Photos