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  • Die sechs bekanntesten US-Wahl Songs - "Freedom" bis "Born in the U.S.A"

Polit-Rock Wie Popstars versuchten, US-Präsidenten zu machen – und zu verhindern

  • von Oliver vom Hofe
  • 04. November 2024
  • 19:24 Uhr
Geschenkte Hits und vier Millionen Dollar: Beyoncés Kampf für Obama und Kamala Harris  Kaum hatte Joe Biden das Handtuch geworfen, und Kamala Harris war in den Ring gestiegen, da war sie zur Stelle: Beyoncé stellte der Vizepräsidentin ihren Hit "Freedom" aus dem Jahr 2016 zur Verfügung. Nicht nur, dass kurz darauf Harris' erster Wahlkampfspot mit der kämpferischen Freiheits-Hymne online ging – die 59-Jährige wird das Stück, das nach der Ermordung von George Floyd zur Erkennungsmelodie der "Black Lives Matter"-Bewegung geworden ist, auch als Eröffnung ihrer Wahlveranstaltungen spielen. Nach Bekanntgabe schoss das On-Demand-Streaming des Songs um 1300 Prozent in die Höhe.  Beyoncé mischt schon seit vielen Jahren in der US-Politik mit, immer auf Seite der Demokraten. Sie sammelte mit einem Fundraiser vier Millionen Dollar für Barack Obamas Wahlkampf, sang 2013 bei seiner Amtseinführung die Nationalhymne und trat später mit Ehemann Jay-Z für Hillary Clinton auf. In Beyoncés Engagement für Harris haben sich Dutzende andere Stars eingereiht: Ariana Grande, Cardi B, John Legend, Charli XCX, Barbra Streisand, Questlove, Katy Perry …
Geschenkte Hits und vier Millionen Dollar: Beyoncés Kampf für Obama und Kamala Harris
Kaum hatte Joe Biden das Handtuch geworfen, und Kamala Harris war in den Ring gestiegen, da war sie zur Stelle: Beyoncé stellte der Vizepräsidentin ihren Hit "Freedom" aus dem Jahr 2016 zur Verfügung. Nicht nur, dass kurz darauf Harris' erster Wahlkampfspot mit der kämpferischen Freiheits-Hymne online ging – die 59-Jährige wird das Stück, das nach der Ermordung von George Floyd zur Erkennungsmelodie der "Black Lives Matter"-Bewegung geworden ist, auch als Eröffnung ihrer Wahlveranstaltungen spielen. Nach Bekanntgabe schoss das On-Demand-Streaming des Songs um 1300 Prozent in die Höhe.
Beyoncé mischt schon seit vielen Jahren in der US-Politik mit, immer auf Seite der Demokraten. Sie sammelte mit einem Fundraiser vier Millionen Dollar für Barack Obamas Wahlkampf, sang 2013 bei seiner Amtseinführung die Nationalhymne und trat später mit Ehemann Jay-Z für Hillary Clinton auf. In Beyoncés Engagement für Harris haben sich Dutzende andere Stars eingereiht: Ariana Grande, Cardi B, John Legend, Charli XCX, Barbra Streisand, Questlove, Katy Perry …
© AP
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Beyoncé schenkte Kamala Harris den Song "Freedom" für ihre Wahlkampagne. Auch Frank Sinatra, Bruce Springsteen und Neil Young sangen schon für amerikanische Präsidentschaftskandidaten. Und auch gegen einige.

Mit einem guten Song in den Wahlkampf zu ziehen, ist in Amerika Tradition – seit dem Jahr 1800, als John Adams mit "Adams and Liberty" das Wahlvolk für sich einzusingen versuchte. Geschrieben hatte die Melodie der Komponist der späteren Nationalhymne "The Star-Spangled Banner", und in den nächsten 224 Jahren wurde bei Präsidentenwahlen immer häufiger zu Ohrwürmern gegriffen, um das Volk zu den Demokraten oder Republikanern zu locken.

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In den 60ern begann sich der Ton zu ändern: Die ersten Pop-Stars und ihre Hits wurden für den Wahlkampf akquiriert. Seit den 80ern ist zwischen Republikanern und Demokraten geradezu ein Wettkampf entbrannt, wer die Songs welcher Stars für sich benutzt – oftmals ohne Erlaubnis der Künstler. Denn die können sich letztlich nicht wehren: Die Politiker und Politikerinnen dürfen selbst bei Unterlassungs-Aufforderung die Stücke weiterhin spielen, wenn sie vorher korrekt die Lizenzen erworben haben.

Das führte bei vielen Stars zu einer Radikalisierung. Um nicht für politische Ziele anderer missbraucht zu werden, ergriffen einige explizit Partei für eines der politischen Lager – und steuerten Wahlkampf-Hymnen bei. So scharten sich Fleetwood Mac, Stevie Wonder, U2, Bruce Springsteen, Aretha Franklin und Katy Perry um die Demokraten, während Kid Rock und Lee Greenwood sich für die Republikaner stark machten.

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Geschenkte Hits und vier Millionen Dollar: Beyoncés Kampf für Obama und Kamala Harris  Kaum hatte Joe Biden das Handtuch geworfen, und Kamala Harris war in den Ring gestiegen, da war sie zur Stelle: Beyoncé stellte der Vizepräsidentin ihren Hit "Freedom" aus dem Jahr 2016 zur Verfügung. Nicht nur, dass kurz darauf Harris' erster Wahlkampfspot mit der kämpferischen Freiheits-Hymne online ging – die 59-Jährige wird das Stück, das nach der Ermordung von George Floyd zur Erkennungsmelodie der "Black Lives Matter"-Bewegung geworden ist, auch als Eröffnung ihrer Wahlveranstaltungen spielen. Nach Bekanntgabe schoss das On-Demand-Streaming des Songs um 1300 Prozent in die Höhe.  Beyoncé mischt schon seit vielen Jahren in der US-Politik mit, immer auf Seite der Demokraten. Sie sammelte mit einem Fundraiser vier Millionen Dollar für Barack Obamas Wahlkampf, sang 2013 bei seiner Amtseinführung die Nationalhymne und trat später mit Ehemann Jay-Z für Hillary Clinton auf. In Beyoncés Engagement für Harris haben sich Dutzende andere Stars eingereiht: Ariana Grande, Cardi B, John Legend, Charli XCX, Barbra Streisand, Questlove, Katy Perry …
Mit Gott an seiner Seite: Lee Greenwoods Segen für Donald Trump  In Europa ist Lee Greenwood ein Unbekannter. In Amerika ist der 81-jährige Country-Sänger das Goldkehlchen von Donald Trump – und der größte Hit des Grammy-Gewinners "God Bless The U.S.A." ein Beruhigungslied, das die Nation in Krisen tröstet. Der Song aus dem Jahr 1985 ging immer in die Charts, nach dem zweiten Golfkrieg wie nach dem Attentat auf das World Trade Center.  Bei den Republikanern sicherte sich Greenwood mit seinem Lied in den vergangenen 40 Jahren einen festen Platz: Er machte Werbung für die Präsidenten Bush Junior und Senior, er stellte ihn für die Wahlkämpfe 2016 und 2020 bereit, er sang ihn auch bei Trumps Amtseinführung. Und wie Donald Trump schwört Greenwood auf die Bibel: Die beiden haben sogar zusammen eine Ausgabe auf den Markt gebracht. Titel: "God Bless The U.S.A. Bible“. Für 59,99 Dollar plus Versand und Steuern. Halleluja!
Immer bei den Gewinnern: Frank Sinatras Loblied auf John F. Kennedy  Frank Sinatra fühlte sich schon immer von der Macht angezogen, ob's Mafiosi waren, vom Demokraten John F. Kennedy oder später von Henry Kissinger  (oben links), Außenminister des Republikaners Richard Nixon. 1960 setzte Sinatra auf den jungen, charismatischen Demokraten Kennedy, der für ganz Amerika die Hoffnung auf Erneuerung verkörperte. Praktischerweise hatte Sinatra im Vorjahr einen Hit gelandet mit dem Titel "High Hopes" – große Hoffnungen.  Der Crooner ließ einen neuen, schamlos-peinlichen Text schreiben und schenkte das Ganze Kennedy (dessen Spitzname Jack lautete): "Alle stimmen für Jack / weil er das hat, was dem Rest fehlt / Alle wollen hinter Jack stehen / denn Jack hat den Check / Oops, da platzt die Opposition! / Kerplopp!". Letzteres sollte das Geräusch eines zerplatzenden Luftballons darstellen.  Hat's funktioniert? Und ob, erstaunlicherweise: Nicht nur, dass Kennedy 1961 ins Weiße Haus einzog, er und Sinatra wurden auch gute Männerfreunde, die sich sogar die Geliebten teilten
"Geht und fickt euch alle miteinander":  R.E.M.-Sänger Michael Stipe gegen Donald Trump  Michael Stipe war sehr sauer. "Geht und fickt euch alle miteinander selbst, ihr traurigen, aufmerksamkeitsheischenden, machthungrigen, kleinen Männer", brach es in einem Tweet im Jahr 2015 aus ihm heraus. "Benutzt nicht unsere Musik und meine Stimme für eure schwachsinnige Scharade eines Wahlkampfs."   Was war passiert?  Donald Trump hatte sich mit fremden Liedern geschmückt. Die Playlist bei seinen Wahlkampfveranstaltungen zeigte schon immer eine skurrile Auswahl: "Y.M.C.A" von den Village People, "Rolling In The Deep" von Adele, "Rockin' In The Free World" von Neil Young, "You Can't Always Get What You Want" von den Rolling Stones. Sie alle verwehrten sich zwar dagegen, dass Trump die Songs benutzt und so die Künstler in Verbindung bringt mit seinen rassistischen und sexistischen Positionen – zumeist erfolglos.  Im Fall von R.E.M. hatte der Kandidat sogar gleich drei gespielt, und das wiederholt. Die Band erwog, Klage einzureichen, worauf sie letztlich aber verzichtete. Nach Stipes Wutausbruch gab es dazu keinen Anlass mehr.
Viel Feind, viel Ehr': Bruce Springsteen gegen Donald Trump, Ronald Reagan, Bob Dole, Pat Buchanan  Bruce Springsteen hat seit 40 Jahren ein Problem, und es ist auch noch selbst gemacht: sein Klassiker "Born In The U.S.A." von 1984. Eigentlich ein Song, der mit Amerikas Fehlern und dunklen Seiten abrechnet – was den Republikanern allerdings bis heute nicht aufgefallen ist. Der erste, der ihn für eine Kampagne nutzen wollte, war US-Präsident Ronald Reagan, hartnäckig folgten über die Jahre immer weitere Kandidaten bis hin zu Donald Trump 2020.  Springsteen verweigerte jedes Mal die Erlaubnis und radikalisierte sich immer mehr gegen die Umarmung der Konservativen: "Ich glaube, viele Leute brauchen es einfach, ein gutes Gefühl zu haben für das Land, in dem sie leben. Ich glaube allerdings auch, dass dieses Bedürfnis – das ein gutes ist – manipuliert und ausgenutzt wird."  Je öfter die Republikaner versuchten, ihn für ihre Zwecke einzunehmen, desto häufiger lieh der heute 74-Jährige den Demokraten seine Stimme: John Kerry, Barack Obama und Joe Biden benutzten alle Springsteen-Songs – mit Zustimmung des Mannes, den man in Amerika "The Boss" nennt.
"Jagt den Präsidenten aus dem Amt!": Neil Young gegen George W. Bush und Donald Trump  Er ist zwar gebürtiger Kanadier, aber er singt über die US-Politik, als sei er im Capitol geboren. Als 2003 herauskam, dass der republikanische Präsident George W. Bush unter Angabe falscher Beweise den Irak-Krieg eröffnet hatte, reagierte Neil Young wenig subtil. "Let's Impeach The President" hieß der Song, mit dem er Konsequenzen forderte: "Lass uns den Präsidenten aus dem Amt jagen!"  Donald Trump hätte also wissen können, was da auf ihn zukommt, als er 2015 Neil Youngs "Rockin' In The Free World" benutzte. Neil Young drohte zunächst mit Klage, doch das Lizenzrecht für die Benutzung von Musik war auf Trumps Seite: Er hatte tatsächlich von der Rechteverwertungsfirma die Erlaubnis zur Verwendung des Songs gekauft, in den altmodischen Verträgen hatte man an Benutzung durch Politiker noch gar nicht gedacht. Neil Youngs Kommentar: "Wenn die Musik erst einmal draußen ist, kann sie jeder verwenden."  An seiner Haltung änderte das nichts: 2020 nahm er nach Jahrzehnten in den USA die amerikanische Staatsbürgerschaft an – um gegen Donald Trump stimmen zu können.
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