
Magie in der Wand
Kein Trend aber eine clevere Sache für die Küche: "The Wall" von Lescher macht aus der schnöden Wand eine enorm flexible Oberfläche. In der IT würde man es Plug’n Play nennen, einstecken und loslegen. Im Wortsinn dahinter steckt ein dünnes Gerüst, das auf die eigentliche Wand geschraubt und dann mit unterschiedlichen Dekorplatten versehen werden kann. Der Clou liegt in den horizontalen Fugen zwischen den Platten: Die schmale Schiene ist zugleich eine Halterung für zahlreiche Gadgets: Messerblöcke, kleine Gewürzregale oder Halterungen für Kochbücher bis zum Regal für Weinflaschen samt hängenden Weingläsern. Bis hierhin haben das andere Küchenhersteller auch im Programm.
Die Schienen von "The Wall" führen jedoch auch Strom. Einfach passenden Strahler einhängen und schon gibt es Licht an der gewünschten Stelle. Wer ein Smartphone mit Induktionsladung hat, kann sich die kleine Induktionsablage in die Wand hängen – und sein Ladekabel vergessen. Die Musik vom Handy lässt sich direkt in die Wand streamen. Die Luxus-Variante hat ein unsichtbares Soundsystem.
Kein Trend aber eine clevere Sache für die Küche: "The Wall" von Lescher macht aus der schnöden Wand eine enorm flexible Oberfläche. In der IT würde man es Plug’n Play nennen, einstecken und loslegen. Im Wortsinn dahinter steckt ein dünnes Gerüst, das auf die eigentliche Wand geschraubt und dann mit unterschiedlichen Dekorplatten versehen werden kann. Der Clou liegt in den horizontalen Fugen zwischen den Platten: Die schmale Schiene ist zugleich eine Halterung für zahlreiche Gadgets: Messerblöcke, kleine Gewürzregale oder Halterungen für Kochbücher bis zum Regal für Weinflaschen samt hängenden Weingläsern. Bis hierhin haben das andere Küchenhersteller auch im Programm.
Die Schienen von "The Wall" führen jedoch auch Strom. Einfach passenden Strahler einhängen und schon gibt es Licht an der gewünschten Stelle. Wer ein Smartphone mit Induktionsladung hat, kann sich die kleine Induktionsablage in die Wand hängen – und sein Ladekabel vergessen. Die Musik vom Handy lässt sich direkt in die Wand streamen. Die Luxus-Variante hat ein unsichtbares Soundsystem.