Der Ex-Kickboxer Andrew Tate soll Menschenhandel betrieben und Frauen zur Prostitution gezwungen haben. Nun hat ein Twitter-Streit mit Greta Thunberg wohl zu seiner Festnahme geführt.
Nach Streit mit Greta Thunberg Wegen Menschenhandels: Andrew Tate in Rumänien festgenommen

Andrew Tate lebte zuletzt in seiner Wahlheimat Dubai – deren Kulisse er nur zu gerne für protzige Bilder nutzte.
© Screenshot / instagram / itsandrewtatee
Sehen Sie im Video: Ex-Kickboxer Andrew Tate in Rumänien festgenommen.
Der umstrittene Internetstar und ehemalige Profi-Kickboxer Andrew Tate ist wegen des Verdachts auf Menschenhandel, Vergewaltigung und Bildung einer kriminellen Gruppe in Rumänien festgenommen worden. Das teilten die zuständigen Staatsanwälte mit. Tate und sein Bruder Tristan seien zusammen mit zwei rumänischen Verdächtigen für 24 Stunden in Gewahrsam genommen worden. Zuvor seien ihre Häuser in Bukarest durchsucht worden. Die Staatsanwaltschaft erklärte, sie habe sechs Frauen gefunden, die von den Verdächtigen sexuell ausgebeutet worden seien. Die Tate-Brüder lehnten eine Stellungnahme ab, ihr Anwalt bestätigte aber die Festnahme der beiden. Tate war wegen frauenfeindlicher Äußerungen und Hassreden von vielen Social-Media-Plattformen verbannt worden. Erst vor wenigen Tagen sorgte er für Aufmerksamkeit, weil er die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg provozieren wollte. Er twittert an Thunberg gerichtet, er habe 33 Autos, darunter einen Bugatti und zwei Ferraris. Er könne ihr gern eine vollständige Liste seiner Autos schicken inklusive der jeweiligen enormen Klimaemissionen. Sie müsse ihm nur ihre E-Mail-Adresse nennen. Thunberg konterte souverän. Sie antwortete via Twitter mit den Worten: "Bitte kläre mich auf, schreib mir an die E-Mail kleinerpenisenergie@hastdunichtsbessereszutun.com."
Der umstrittene Internetstar und ehemalige Profi-Kickboxer Andrew Tate ist wegen des Verdachts auf Menschenhandel, Vergewaltigung und Bildung einer kriminellen Gruppe in Rumänien festgenommen worden. Das teilten die zuständigen Staatsanwälte mit. Tate und sein Bruder Tristan seien zusammen mit zwei rumänischen Verdächtigen für 24 Stunden in Gewahrsam genommen worden. Zuvor seien ihre Häuser in Bukarest durchsucht worden. Die Staatsanwaltschaft erklärte, sie habe sechs Frauen gefunden, die von den Verdächtigen sexuell ausgebeutet worden seien. Die Tate-Brüder lehnten eine Stellungnahme ab, ihr Anwalt bestätigte aber die Festnahme der beiden. Tate war wegen frauenfeindlicher Äußerungen und Hassreden von vielen Social-Media-Plattformen verbannt worden. Erst vor wenigen Tagen sorgte er für Aufmerksamkeit, weil er die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg provozieren wollte. Er twittert an Thunberg gerichtet, er habe 33 Autos, darunter einen Bugatti und zwei Ferraris. Er könne ihr gern eine vollständige Liste seiner Autos schicken inklusive der jeweiligen enormen Klimaemissionen. Sie müsse ihm nur ihre E-Mail-Adresse nennen. Thunberg konterte souverän. Sie antwortete via Twitter mit den Worten: "Bitte kläre mich auf, schreib mir an die E-Mail kleinerpenisenergie@hastdunichtsbessereszutun.com."