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Die Südkoreanerin Ji-hyeon Kwak hat in nur vier Jahren umgerechnet 75.000 Euro angespart – und das, obwohl die 24-Jährige gerade einmal den Mindestlohn verdient. Wie sie das geschafft hat? Durch einige smarte Tricks − und ein enges Lebensmittel-Budget von nur etwa sechs Euro im Monat.
Nur etwa zwei Millionen südkoreanische Won – das sind umgerechnet gerade einmal etwa 1500 Euro – verdient Ji-hyeon im Monat, wie die 24-Jährige laut "The Sun" kürzlich bei einem Auftritt in der südkoreanischen TV-Sendung "Master of Living" enthüllt haben soll. Umgerechnet nur etwa 6,30 Euro davon gebe sie monatlich für Lebensmittel aus – und trotzdem schaffe sie es, abwechslungsreich zu essen. Wie macht sie das?
Südkorea: Nur sechs Euro im Monat für Lebensmittel
Beim Sparen helfe ihr ein ausgeklügeltes System aus Coupons und Rabatt-Aktionen, soll die junge Südkoreanerin laut "The Sun" im TV berichtet haben. Mit Hilfe verschiedener Spar-Apps sammle sie Punkte und Gutscheincodes, die sie dann beim Einkaufen einlöse.
Statt das Auto oder öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, bewege sie sich nur zu Fuß fort − etwa zwei Stunden am Tag sei sie so unterwegs. Statt gekaufter Getränke finde man bei ihr nur Leitungswasser und selbst gemachten Tee. Und wenn Sie durch einen Zufall doch einmal in den Besitz von Wasser in Flaschen komme, verkaufe sie diese gleich wieder im Internet, um das dadurch eingenommene Geld zu sparen.
15 Antworten auf wichtige Fragen zum Heuschnupfen

Es gibt Hinweise darauf, dass die Veranlagung zu Heuschnupfen zumindest teilweise vererbt wird. Besonders häufig erwischt es Menschen, deren Eltern oder Geschwister ebenfalls unter Allergien leiden. Viele Forscher glauben außerdem, dass übermäßige Hygiene den Körper anfällig für Allergien wie Heuschnupfen macht. Das unterbeschäftigte Immunsystem, eigentlich verantwortlich für die Abwehr von Krankheiten, spielt verrückt, sobald es mit Fremdkörpern in Berührung kommt. Wer hingegen als Kind im Dreck spielen durfte und auf diese Weise oft mit Bakterien in Kontakt kam, dessen Immunsystem ist offenbar abgehärtet und kann die Pollenattacken als harmlos einordnen. In Deutschland leiden nach Angaben des "Deutschen Allergie- und Asthmabundes" (DAAB) rund 16 Prozent der Bevölkerung unter einer Pollen-Allergie - bei 80 Millionen Einwohnern sind das knapp 13 Millionen Menschen.
Neben ihrer extrem sparsamen Lebensweise und den Apps trägt wohl auch Ji-hyeons unermüdlicher Fleiß zu ihrem beachtlichem Finanzpolster bei: Zusätzlich zu ihrem Hauptjob im kaufmännischen Bereich gehe sie nämlich auch noch einer Nebentätigkeit nach, berichtet "The Sun".