Video Reaktionen auf Tod von Shinzo Abe: Größen der Politik zeigen sich bestürzt

Video: Reaktionen auf Tod von Shinzo Abe: Größen der Politik zeigen sich bestürzt
STORY: Nach dem gewaltsamen Tod des ehemaligen japanischen Regierungschefs Shinzo Abe am Freitag, haben sich Größen der internationalen Politik bestürzt gezeigt. Außenministerin Annalena Baerbock äußerte sich am Rande des G20-Gipfels auf Bali: "Mit großer Bestürzung haben wir alle als Teilnehmenden gerade davon erfahren, dass der ehemalige japanische Premierminister nach dem Mordanschlag verstorben ist. Meine Gedanken, unsere Gedanken, hier bei dem G20 Treffen sind bei seiner Familie, bei seinen Freunden. Und mit großer Trauer senden wir auch unsere Grüße an alle Bürgerinnen und Bürger Japans." Frankreichs Staatspräsident Macron schrieb auf Twitter, Japan verliere einen Mann, der dazu beigetragen habe, ein Stück Ausgleich in die Welt zu bringen. Die Europäische Kommission in Brüssel ehrte den Japaner als einen "großen Demokraten", so schrieb es Präsidentin Ursula von der Leyen in den sozialen Medien. Auch aus dem Kreml in Moskau wurde Anteilnahme laut. Regierungssprecher Dimitry Peskow sagte, Russland verdamme schärfstmöglich den tödlichen Anschlag auf den ehemaligen Regierungschef. Staatspräsident Putin werde ein "persönliches Telegramm" schicken. Abes Ärzte äußerten sich am Freitag nach dem Tod des Politikers. Sie hätten noch mehrere Stunden ums sein Leben gekämpft. Doch dann sei er seinen Verletzungen erlegen, die ihm durch zwischen Schüsse in den Nacken beigebracht worden seien. Die Polizei hatte noch am Tatort einen Verdächtigen festgenommen.
Auch aus dem Kreml in Moskau kamen Worte der Anteilnahme. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sprach am Rande des G20-Gipfels auf Bali.

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