
17. Juli: Einsatzkräfte kriegen Feuer auf La Palma unter Kontrolle
Bei den verheerenden Bränden auf der spanischen Kanareninsel La Palma haben die Behörden teilweise Entwarnung gegeben. Sinkende Temperaturen hätten die Ausbreitung des Feuers verlangsamt, sagte der Chef der Regionalverwaltung, Sergio Rodríguez, am Sonntag in einem in Onlinenetzwerken verbreiteten Video. Dies habe den Einsatzkräften geholfen, die Flammen einzudämmen.
Das Feuer war am frühen Samstagmorgen nahe der Ortschaft Puntagorda ausgebrochen und hatte sich rasch ausgebreitet. Rund 4000 Einwohner von Puntagorda und Tijarafe mussten ihre Häuser verlassen.
Am Sonntagmorgen sank die Lufttemperatur auf 24 Grad - und lag damit deutlich unter den mehr als 40 Grad vom Vortag. Tourismusminister Héctor Gómez äußerte sich nach einem Besuch vor Ort im Sender TVE "zuversichtlich, dass wir in den nächsten Stunden, Tagen diesem Feuer ein Ende setzen können".
Das Feuer war am frühen Samstagmorgen nahe der Ortschaft Puntagorda ausgebrochen und hatte sich rasch ausgebreitet. Rund 4000 Einwohner von Puntagorda und Tijarafe mussten ihre Häuser verlassen.
Am Sonntagmorgen sank die Lufttemperatur auf 24 Grad - und lag damit deutlich unter den mehr als 40 Grad vom Vortag. Tourismusminister Héctor Gómez äußerte sich nach einem Besuch vor Ort im Sender TVE "zuversichtlich, dass wir in den nächsten Stunden, Tagen diesem Feuer ein Ende setzen können".
© UME/AP / DPA