
12. September: Höhlenforscher aus 1000 Metern Tiefe gerettet
Ein auf einer Expedition in der Türkei schwer erkrankter US-Höhlenforscher ist nach neun Tagen aus mehr als 1000 Metern Tiefe gerettet worden. Mark Dickey sei um kurz nach Mitternacht am Dienstag (Ortszeit) aus der Höhle geholt und zu einem Zelt für medizinische Hilfe gebracht worden, twitterte der türkische Verband der Höhlenforscher. "Damit ist der Höhlenrettungsteil der Operation erfolgreich beendet worden. Wir gratulieren allen, die dazu beigetragen haben!"
Erste Fotos nach seiner Rettung zeigten den 40-Jährigen mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Noch von seiner Trage aus bedankte sich Dickey bei der türkischen Regierung und allen an der Aktion beteiligten Teams. "Ich muss Ihnen sagen, das war sehr schwierig", zitierte ihn die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. "Es war ein verrücktes Abenteuer, aber ich bin an der Oberfläche und noch am Leben."
Der US-Amerikaner war Teil eines internationalen Forschungsteams, das die im Süden des Landes gelegene Morca-Höhle erkundete. Am 2. September hatte der 40-Jährige in 1250 Metern Tiefe eine Magenblutung erlitten. Seine Kollegen schafften es, ihn in ein Lager in 1000 Metern Tiefe zu bringen. Die Höhle ist die dritttiefste der Türkei.
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Erste Fotos nach seiner Rettung zeigten den 40-Jährigen mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Noch von seiner Trage aus bedankte sich Dickey bei der türkischen Regierung und allen an der Aktion beteiligten Teams. "Ich muss Ihnen sagen, das war sehr schwierig", zitierte ihn die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. "Es war ein verrücktes Abenteuer, aber ich bin an der Oberfläche und noch am Leben."
Der US-Amerikaner war Teil eines internationalen Forschungsteams, das die im Süden des Landes gelegene Morca-Höhle erkundete. Am 2. September hatte der 40-Jährige in 1250 Metern Tiefe eine Magenblutung erlitten. Seine Kollegen schafften es, ihn in ein Lager in 1000 Metern Tiefe zu bringen. Die Höhle ist die dritttiefste der Türkei.
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© DHA (Demiroren News Agency) / AFP