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  • Mauritius und der verzweifelte Kampf gegen die Umweltkatastrophe

Wettlauf gegen die Zeit "Alle werden betroffen sein" – Mauritius und der verzweifelte Kampf gegen die Umweltkatastrophe

  • 16. August 2020
  • 17:37 Uhr
Ölkatastrophe Mauritius
Ölkatastrophe Mauritius 3
Auf dieser Luftaufnahme ist gut zu erkennen, wie das Öl – insgesamt waren es knapp 1200 Tonnen Treibstoff – aus dem Frachter auslaufen. Das Schiff selbst liegt zwei Kilometer vom Festland entfernt in einer Lagune nahe mehrerer Naturschutzgebiete.
© Gwendoline Defente / Etat Major des Armees / AP / DPA
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Mauritius lebt vom Tourismus. Doch wegen der Corona-Pandemie bleiben die Reisenden schon seit Monaten weg. Nun trifft das Urlaubsparadies mit dem auf Grund gelaufenen Frachter eine zweite Katastrophe.

Rund drei Wochen ist es her, dass vor der Südostküste von Mauritius ein japanischer Frachter auf Grund ging. Tagelang wurde er von den Wellen des tosenden Meers gepeitscht – bis einer seiner Tanks riss. Mehr als 1000 Tonnen Treibstoff flossen in die Lagune vor Pointe d'Esny. Während Einsatzkräfte und Tausende freiwillige Helfer in einem Wettlauf gegen die Zeit versuchen, das Öl zu entfernen, nennt die Regierung es schon jetzt das schlimmste ökologische Desaster, das Mauritius je erlebt hat. Zumal der Frachter inzwischen auseinandergebrochen sein soll.

Der kleine Inselstaat im Indischen Ozean lebt vom Tourismus. Die kristallklaren Gewässer und kilometerlangen weißen Strände ziehen jährlich mehr Urlauber an, als es Einwohner gibt - 1,38 Millionen im Jahr 2019. Der Sektor machte 2017 dem Tourismusministerium zufolge acht Prozent des Bruttoinlandsprodukts und zehn Prozent der Beschäftigung aus.

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Freiwillige helfen, das Öl vor Mauritius zu entfernen

Ausgelaufener Frachter Verzweiflung auf Mauritius: Menschen schneiden sich Haare ab, um der Ölkatastrophe Herr zu werden

"Alle Menschen werden betroffen sein"

Das Paradies Mauritius wird nun bedroht. Tonnenweise Öl wurde bereits an Land geschwemmt, wie eine Decke liegt es auf Küstenstreifen und klebt zwischen den Mangrovenbäumen. Umweltschützer machen sich vor allem Sorgen, dass sich der Treibstoff auf dem Meeresboden festsetzen könnte, sollte er nicht schnell genug abgepumpt werden. "Korallen werden sterben", sagt Vikash Tatayah von der Mauritian Wildlife Foundation. Die Katastrophe könne schwere Konsequenzen für etliche Tierarten haben, und dies könne sich durch das ganze Ökosystem ziehen, warnt Kromer. Die Bucht zu säubern wird Tatayah zufolge Monate, wenn nicht Jahre dauern. "Um sie zu ihrem Ursprung wiederherzustellen, wird es Jahrzehnte dauern."

"Für die meisten Menschen in dieser Küstenregion ist die Lebensgrundlage das Meer", sagt der Umweltberater Sunil Dowarkasing. Viele Bewohner verdienen ihr Geld durch Tauch- und Schnorchel-Touren. Wie Buldewa, der dort nun erst einmal keine Tauchgänge anbieten kann. Zudem sind Hotels, Restaurants und Cafés auf Besucher angewiesen, die in diese Bucht kommen, um im Meer zu schwimmen, tauchen oder schnorcheln. Und im Ort Mahébourg sind Dowarkasing zufolge mindestens 400 Fischer registriert, die von den Meerestieren in der Bucht abhängig sind. Vom Tauchlehrer bis zum Obsthändler - "alle Menschen werden betroffen sein".

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Ölkatastrophe Mauritius
Ölkatastrophe Mauritius
Auch aus dieser Entfernung sind die schwarzen Schlieren des ausgetreten Treibstoffs gut im kristallblauen Wasser des Indischen Ozeans zu erkennen. Zwischenzeitlich drohte der Frachter auseinanderzubrechen. Immerhin gelang es den vielen Einsatzkräften, den verbliebenen Treibstoff aus den Tanks abzupumpen. Zuletzt befanden sich "nur" noch 100 Tonnen Öl in dem Schiff.
Ölkatastrophe Mauritius
Ölkatastrophe Mauritius
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