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  • Griechland und Türkei: Starkregen sorgt für Tote durch Überschwemmungen

Starkregen sorgt für Chaos Überschwemmungen und Tote: Bilder der schweren Unwetter in Griechenland und der Türkei

  • 06. September 2023
  • 15:56 Uhr
Ein Auto fährt über eine von Trümmern bedeckten Straße in Volos, Griechenland. Inzwischen herrscht dort ein Fahrverbot
Ein Auto fährt über eine von Trümmern bedeckten Straße in Volos, Griechenland. Inzwischen herrscht dort ein Fahrverbot
© Anastasia Karekla/Eurokinissi/AP / DPA
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Griechenland und die Türkei leiden unter heftigen Regenfällen und Überflutungen. Mehrere Menschen sind ums Leben gekommen. Und die Lage dürfte sich nicht so schnell entspannen.

Bei heftigen Regenfällen und dadurch ausgelöste Überschwemmungen sind in der Türkei und den Nachbarstaaten Griechenland und Bulgarien mindestens elf Menschen gestorben. Allein aus der Türkei wurden am Mittwoch sechs Todesopfer gemeldet. Vor allem im Nordwesten des Landes hatte der Regen in der Nacht und am Vorabend vielerorts Straßen in reißende Flüsse verwandelt, unter anderem in Istanbul. In Bulgarien starben drei Menschen, in Griechenland meldeten die Behörden zwei Todesopfer.

In Istanbul starben nach Angaben des Gouverneurs am Dienstagabend zwei Menschen. Vier weitere Menschen kamen in der ebenfalls im Nordwesten des Landes gelegenen Provinz Kirklareli ums Leben, zwei Menschen wurden dort am Mittwoch noch vermisst. Im Laufe des Mittwochs ließ der Regen wieder nach, die Aufräumarbeiten begannen.

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Die Luftaufnahme zeigt den vom Ahr-Hochwasser überfluteten Ortsteil Altenburg

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Istanbul nach Regenfällen unter Wasser

Die Straßen von Istanbul hatten sich zuvor in reißende Flüsse verwandelt, eine Metrostation stand nach dem nächtlichen Unwetter teilweise unter Wasser. Aus einer Stadtbücherei mussten Medienberichten zufolge dutzende Menschen in Sicherheit gebracht werden. Im Fernsehen und in Online-Netzwerken waren Bilder von Autos und Marktständen zu sehen, die von den Wassermassen fortgespült wurden. Mehr als 30 Menschen wurden nach Angaben des Innenministeriums in den Unwettergebieten verletzt.

Auch im Nachbarland Griechenland, das in den vergangenen Wochen unter extremer Hitze und vielen Waldbränden litt, gingen am Dienstag erneut sintflutartige Regenfälle nieder. Nach Angaben eines Meteorologen erreichte die Niederschlagsmenge teilweise Werte, wie sie nie zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen 1955 registriert worden seien.

Wie das Wetter in Deutschland vor 50 Jahren war – und wie es 2070 sein wird

Strandspielzeug liegt bei sonnigem Wetter neben einem Strandkorb am Strand der Insel Wangerooge.
Temperaturen im Sommer
Eine durchschnittliche Lufttemperatur von mindestens 18 Grad wurde in den Sommern der 1970er Jahre (Tage und Nächte zwischen 1. Juni und 31. August) kein einziges Mal erreicht. In den Sommermonaten zwischen 2013 und 2022 lag der Schnitt schon fünf Mal über 18 Grad - 2018, 2019 und 2022 sogar bei mehr als 19 Grad. Und das wird sich DWD-Szenarien zufolge in Zukunft noch steigern: Wenn der Kampf gegen die Erderhitzung global nicht intensiviert wird, könnten ab 2070 jeden Sommer hierzulande mittlere Durchschnittstemperaturen von um die 20 Grad erreicht werden.
Auf dem Foto: Spielzeug liegt bei sonnigem Wetter neben einem Strandkorb am Strand der Insel Wangerooge.

© Hauke-Christian Dittrich / DPA
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Schwere Regenfälle in Bulgarien und Griechenland

"So etwas habe ich noch nie gesehen", sagte am Mittwoch Vassilis Tsalamouras in der Stadt Vólos im Zentrum des Landes. "Tausende Geschäfte und Gebäude wurden überflutet und niemand ist hier, uns zu helfen", sagte der 58-Jährige der Nachrichtenagentur AFP. 

In Vólos brach das Stromnetz zusammen, ein zuvor als vermisst gemeldeter 51-jähriger Mann konnte am Dienstag nur noch tot geborgen werden. Am Mittwoch wurde zudem im Dorf Paltsi die Leiche einer seit Dienstag vermissten 87-Jährigen gefunden.

Auch in Bulgarien gingen völlig ungewöhnliche Wassermassen nieder, die vielerorts zu Überschwemmungen führten. Nach Angaben eines Sprechers der Rettungskräfte fiel innerhalb von 24 Stunden soviel Niederschlag wie sonst innerhalb mehrerer Monate. Derartige Regenfälle habe es zuletzt 1994 gegeben.

Flüsse traten über die Ufer, Brücken wurden beschädigt und die gesamte Region südlich der Küstenstadt Burgas war vorübergehend von der Außenwelt abgeschnitten. Auch tausende Urlauber waren betroffen. Fotos und Videos in den Online-Netzwerken zeigten Wohnmobile und Autos, die auf Campingplätzen an der Küste von den Wassermassen ins Meer gespült wurden.

Überschwemmungen waren bisher an der Schwarzmeerküste bisher selten. Für die immer häufigeren Unwetterkatastrophen und deren gravierende Folgen machen Experten den Klimawandel und den schlechten Zustand der Infrastruktur verantwortlich.

Sehen Sie im Video: Videos zeigen das Ausmaß der Überschwemmungen in der Türkei und in Griechenland.

Vermisste und Tote: Überschwemmungen in der Türkei und Griechenland
Vermisste und Tote: Überschwemmungen in der Türkei und Griechenland
00:57 Min.
Videos zeigen das Ausmaß der Überschwemmungen in der Türkei und in Griechenland

Hinweis: Dieser Artikel wurde aktualisiert

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Ein Auto fährt über eine von Trümmern bedeckten Straße in Volos, Griechenland. Inzwischen herrscht dort ein Fahrverbot
Griechenland Starkregen
Dort wurden Autos von den Wassermassen ins Meer gespült, Keller und Ladengeschäfte liefen voll
Auch in Pilion, Griechenland, war an Autofahren nicht mehr zu denken: Dieses Auto versinkt fast komplett in den Fluten. In Mittelgriechenland sind die Menschen in den besonders stark betroffenen Städten und Regionen am Dienstagabend aufgefordert worden, ihre Wohnungen und Häuser nicht zu verlassen
Ähnlich dramatisch ist die Lage in der Türkei. In Istanbul fährt ein Wagemutiger trotzdem in den Fluten Rad. In der Metropole starben nach Angaben des Gouverneurs zwei Menschen
Menschen gehen am Rande einer überfluteten Straße in Istanbul entlang
Ziemlich entkräftet wirkt dieser Mann im Istanbuler Stadtteil Kucukcekmece, als Retter ihn in Sicherheit bringen
Auch Gummiboote sind mitten in Istanbul im Einsatz, um Menschen aus den überfluteten Stadtteilen heraus zu bringen
Ein Retter evakuiert eine Frau in Istanbul per Muskelkraft
DPA · AFP
tkr/rw/Alexia Angelopoulou und Takis Tsafos
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