Das japanische U-Boot "I-124" wurde 1942 von einem australischen Kriegsschiff versenkt. Das Wrack ist als Kriegsgrab klassifiziert und für die meisten Taucher nicht zugänglich. Doch eine VR-Erfahrung macht das "verbotene" Wrack zugänglich.
Virtueller Tauchgang "Verbotenes" U-Boot: Faszinierendes VR-Video zeigt Wrack aus dem Zweiten Weltkrieg

"Verbotenes" U-Boot: VR-Erfahrung zeigt Wrack aus dem Zweiten Weltkrieg
© Flinders University
Sehen Sie im Video: "Verbotenes" U-Boot – faszinierendes VR-Video zeigt Wrack aus dem Zweiten Weltkrieg.
Ein virtueller Tauchgang zu einem "verbotenen" Wrack:
Das japanische U-Boot "I-124" wurde 1942 von einem australischen Kriegsschiff in der Nähe der australischen Stadt Darwin versenkt. 80 Besatzungsmitglieder verloren dabei ihr Leben.
Das Wrack ist als Kriegsgrab klassifiziert und für die meisten Taucher nicht zugänglich – doch mit Hilfe von Virtual Reality soll jetzt auch die Öffentlichkeit das gesunkene U-Boot bewundern können.
Meeres-Archäologen der Flinders University in Adelaide erstellen die VR-Erfahrung auf Basis jüngster Sonar-Untersuchungen des Wracks.
Das beeindruckende Video kann mit einem VR-Headset angeschaut werden – alternativ lässt sich der Clip auch über YouTube auf einem PC oder Smartphone ansehen. Dabei ist es möglich, per Mausklick oder Handybewegung den Blickwinkel zu ändern.
Übrigens: Das Wrack der "I-124" hätte es um ein Haar heute nicht mehr gegeben. Ein Schrottsammler versucht, das U-Boot 1977 mit Sprengstoff zu zerstören – allerdings ohne Erfolg. Nach dem Vorfall wird das Wrack unter erhöhten Schutz gestellt. Doch dank moderner VR-Technologie, kann man heute trotzdem einen Blick auf die "I-124" werfen.
Ein virtueller Tauchgang zu einem "verbotenen" Wrack:
Das japanische U-Boot "I-124" wurde 1942 von einem australischen Kriegsschiff in der Nähe der australischen Stadt Darwin versenkt. 80 Besatzungsmitglieder verloren dabei ihr Leben.
Das Wrack ist als Kriegsgrab klassifiziert und für die meisten Taucher nicht zugänglich – doch mit Hilfe von Virtual Reality soll jetzt auch die Öffentlichkeit das gesunkene U-Boot bewundern können.
Meeres-Archäologen der Flinders University in Adelaide erstellen die VR-Erfahrung auf Basis jüngster Sonar-Untersuchungen des Wracks.
Das beeindruckende Video kann mit einem VR-Headset angeschaut werden – alternativ lässt sich der Clip auch über YouTube auf einem PC oder Smartphone ansehen. Dabei ist es möglich, per Mausklick oder Handybewegung den Blickwinkel zu ändern.
Übrigens: Das Wrack der "I-124" hätte es um ein Haar heute nicht mehr gegeben. Ein Schrottsammler versucht, das U-Boot 1977 mit Sprengstoff zu zerstören – allerdings ohne Erfolg. Nach dem Vorfall wird das Wrack unter erhöhten Schutz gestellt. Doch dank moderner VR-Technologie, kann man heute trotzdem einen Blick auf die "I-124" werfen.