
Honigbienen und einige in Schwärmen lebende Hummeln besitzen nicht nur die oft zitierte Schwarmintelligenz, sondern zeigen auch als Individuen ein erstaunliches Lern- und Denkvermögen. Schon bei ihren ersten Flügen prägen sich beispielsweise Jungbienen die Landschaft um ihren Stock herum ein. Das hilft ihnen später dabei, Futterquellen zu verorten und diese Informationen tanzend an ihre Mitbienen weiterzugeben. Darüber hinaus können Honigbienen bis vier zählen und sie verstehen das Prinzip der Zahl "null".
Hummeln (Wildbienen) wiederum schauen sich das Verhalten ihrer Stockgenossen ab und ahmen es nach. Beispielsweise lernten sie dadurch in einem Versuch britischer Wissenschaftler, wie sie mit den hinteren Beinen einen Ball in runde Zielmarkierung bugsieren. Das mag zunächst unsinnig erscheinen und mit ihrem sonstigen Leben nichts gemein zu haben. Doch hilft ihnen solche körperliche Ertüchtigung dabei, bestimmte Blüten zu öffnen und an deren Nektar und Pollen zu gelangen. Und das ist wiederum sehr wichtig für ihr Überleben.
Hummeln (Wildbienen) wiederum schauen sich das Verhalten ihrer Stockgenossen ab und ahmen es nach. Beispielsweise lernten sie dadurch in einem Versuch britischer Wissenschaftler, wie sie mit den hinteren Beinen einen Ball in runde Zielmarkierung bugsieren. Das mag zunächst unsinnig erscheinen und mit ihrem sonstigen Leben nichts gemein zu haben. Doch hilft ihnen solche körperliche Ertüchtigung dabei, bestimmte Blüten zu öffnen und an deren Nektar und Pollen zu gelangen. Und das ist wiederum sehr wichtig für ihr Überleben.
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