Für viele Amerikaner bedeutet der Kampf gegen Rassismus auch, die Erinnerungskultur zu überdenken. Kontroverse Statuen werden landesweit zerstört. Bei einer Demo in Virginia kam es dabei zu einem Unfall.
Unfall in Virginia Protestierende reißen Statuen nieder – und verletzten einen Demonstranten dabei schwer

© stern.de
Sehen Sie im Video: Protestler reißen Statuen nieder – und verletzten dabei einen Demonstranten schwer.
In Portsmouth, im US-Bundesstaat Virginia zerstören Demonstranten Statuen von Führern der Konföderierten Staaten.
Im Zuge der Proteste gegen Rassismus nach dem Tod von George Floyd ist eine Diskussion um die amerikanische Erinnerungskultur entbrannt.
Statuen werden teilweise gewaltsam entfernt – in diesem Fall sogar enthauptet.
Doch als die Demonstranten eine der Statuen niederreißen, fällt sie auf den Kopf eines Teilnehmers.
Laut Polizeiangaben wird der Mann schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Augenzeugen berichten, dass mehrere Menschen sofort nach Hilfe rufen.
Als die Sanitäter eintreffen, sollen sich die Mitdemonstranten als Zeichen der Solidarität hingekniet haben.
Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet.
In Portsmouth, im US-Bundesstaat Virginia zerstören Demonstranten Statuen von Führern der Konföderierten Staaten.
Im Zuge der Proteste gegen Rassismus nach dem Tod von George Floyd ist eine Diskussion um die amerikanische Erinnerungskultur entbrannt.
Statuen werden teilweise gewaltsam entfernt – in diesem Fall sogar enthauptet.
Doch als die Demonstranten eine der Statuen niederreißen, fällt sie auf den Kopf eines Teilnehmers.
Laut Polizeiangaben wird der Mann schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Augenzeugen berichten, dass mehrere Menschen sofort nach Hilfe rufen.
Als die Sanitäter eintreffen, sollen sich die Mitdemonstranten als Zeichen der Solidarität hingekniet haben.
Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet.