11. März 2004, kurz vor acht Uhr morgens: Binnen drei Minuten explodieren in mehreren Madrider Zügen insgesamt zehn Sprengsätze. 191 Menschen sterben. Es sind bis heute die schwersten islamistischen Anschläge in Europa. Raquel Gómez und Luis Ahijado waren damals an Bord der Züge – und kamen davon.
Heute vor 20 Jahren Sie waren beim Terror in Madrid an Bord der Züge – über das Leben nach dem Überleben

Raquel Gómez (l.) und Luis Ahijado (r., mit seiner Mutter Paloma Morales) wurden bei den Attentaten auf Pendlerzüge in Madrid am 11. März 2004 schwer verletzt
© Monika Fischer/Mathias Braschler