Der ehemalige Chef der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, ist im kleinen Kreis auf einem Friedhof in St. Petersburg beigesetzt worden. Zuvor hatte der Kreml bekannt gegeben, dass Russlands Präsident Wladimir Putin nicht an der Beerdigung teilnimmt.
Nach Flugzeugabsturz Söldner-Chef Prigoschin in St. Petersburg beigesetzt
Blumen auf dem Grab des Chefs der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, nach seiner Beerdigung auf dem Friedhof Porochowskoje
© Dmitri Lovetsky/AP / DPA
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STORY: Der Chef der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, ist nach Angaben seines Pressedienstes am Dienstag beigesetzt worden. Die Zeremonie habe im privaten Rahmen auf einem Friedhof am Stadtrand seiner Heimatstadt St. Petersburg stattgefunden, heißt es. Die Friedhofsverwaltung teilte mit, er sei neben seinem Vater bestattet worden. Zuvor hatte ein Kremlsprecher Dmitri Peskow gesagt, dass eine Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin an der Beerdigung nicht vorgesehen sei. Man sei auch nicht darüber informiert worden, wo die Beisetzung stattfinden werde. Die USA und andere westliche Regierungen verdächtigen die Regierung in Moskau, hinter dem Absturz des Flugzeuges von Prigoschin am 23. August zu stecken. Der Kreml bestreitet jede Beteiligung. Prigoschin war spätestens nach der von ihm angeführten Revolte am 23. und 24. Juni beim russischen Präsidenten Wladimir Putin in Ungnade gefallen.
STORY: Der Chef der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, ist nach Angaben seines Pressedienstes am Dienstag beigesetzt worden. Die Zeremonie habe im privaten Rahmen auf einem Friedhof am Stadtrand seiner Heimatstadt St. Petersburg stattgefunden, heißt es. Die Friedhofsverwaltung teilte mit, er sei neben seinem Vater bestattet worden. Zuvor hatte ein Kremlsprecher Dmitri Peskow gesagt, dass eine Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin an der Beerdigung nicht vorgesehen sei. Man sei auch nicht darüber informiert worden, wo die Beisetzung stattfinden werde. Die USA und andere westliche Regierungen verdächtigen die Regierung in Moskau, hinter dem Absturz des Flugzeuges von Prigoschin am 23. August zu stecken. Der Kreml bestreitet jede Beteiligung. Prigoschin war spätestens nach der von ihm angeführten Revolte am 23. und 24. Juni beim russischen Präsidenten Wladimir Putin in Ungnade gefallen.
