Erschießen, verbrennen, hängen oder der Harry-Potter-Todesfluch Avada Kedavra: Auf dieser Webseite können Nutzer darüber abstimmen, welche Strafe Wladimir Putin für russische Kriegsverbrechen zuteilwerden soll.
Satire-Website Vom Galgen bis zum Harry-Potter-Todesfluch: Nutzer stimmen online über Putins Strafe ab

Vom Galgen bis zum Harry-Potter-Todesfluch :Webseite lässt Nutzer über Strafe für Putin abstimmen
Sehen Sie im Video: Vom Galgen bis zum Harry-Potter-Todesfluch – Webseite lässt Nutzer über Strafe für Putin abstimmen.
Erschießen, verbrennen, hängen oder ein Avada Kedavra!
Auf dieser Webseite können Nutzer darüber abstimmen, welche Strafe Wladimir Putin für russische Kriegsverbrechen zuteilwerden soll.
Die Webseite „punishputin.com“ ist das Werk des Aktionskünstler-Zusammenschlusses „Zentrum für Politische Schönheit“.
Die Kunst-Aktion vermittelt den Eindruck, dass der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag die Welt basisdemokratisch darüber abstimmen lasse, wie Putin bestraft werden soll.
Hierzu wird Putins Gesicht in Filmszenen montiert, die die zur Auswahl stehenden Strafen zeigen.
Ob tödlich oder nicht tödlich, brutal oder humorvoll – die Auswahl umfasst mehr als 30 verschiedene Strafen.
Unter anderem: Gemeinnützige Arbeit, Isolationshaft, mit dem Todesfluch aus der Harry-Potter-Reihe belegt werden oder Kriegsdienst an der Front.
Außerdem können Nutzer über ein Formular weitere Vorschläge für potenzielle Strafen einreichen.
Auf der Webseite des „Zentrums für Politische Schönheit“ steht, dass die Gruppe beim Kampf um Menschenrechte auf Fiktion und Fantasie setze.
Dass es sich bei der Aktion um Fiktion handelt, wird auch aufgrund der Auswahl der Strafen deutlich. Denn das Statut des Internationalen Strafgerichtshofes schließt das Verhängen der Todesstrafe aus.
Erschießen, verbrennen, hängen oder ein Avada Kedavra!
Auf dieser Webseite können Nutzer darüber abstimmen, welche Strafe Wladimir Putin für russische Kriegsverbrechen zuteilwerden soll.
Die Webseite „punishputin.com“ ist das Werk des Aktionskünstler-Zusammenschlusses „Zentrum für Politische Schönheit“.
Die Kunst-Aktion vermittelt den Eindruck, dass der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag die Welt basisdemokratisch darüber abstimmen lasse, wie Putin bestraft werden soll.
Hierzu wird Putins Gesicht in Filmszenen montiert, die die zur Auswahl stehenden Strafen zeigen.
Ob tödlich oder nicht tödlich, brutal oder humorvoll – die Auswahl umfasst mehr als 30 verschiedene Strafen.
Unter anderem: Gemeinnützige Arbeit, Isolationshaft, mit dem Todesfluch aus der Harry-Potter-Reihe belegt werden oder Kriegsdienst an der Front.
Außerdem können Nutzer über ein Formular weitere Vorschläge für potenzielle Strafen einreichen.
Auf der Webseite des „Zentrums für Politische Schönheit“ steht, dass die Gruppe beim Kampf um Menschenrechte auf Fiktion und Fantasie setze.
Dass es sich bei der Aktion um Fiktion handelt, wird auch aufgrund der Auswahl der Strafen deutlich. Denn das Statut des Internationalen Strafgerichtshofes schließt das Verhängen der Todesstrafe aus.