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  • Südsudan: Mehr als sechs Millionen Menschen sind auf Hilfe angewiesen

Vermeidbare Katastrophe Südsudan: Der Kampf um Leben und Heimat

  • von Jonas Breng
  • 03. März 2018
  • 11:49 Uhr
Die Gesichter zeigen Erschöpfung und Verzweiflung: Nach mehreren Tagen Fußmarsch durch das Sumpfgebiet des Sudd hat eine Gruppe von Frauen und Kindern das Dorf Ngueny erreicht, wo Helfer der Vereinten Nationen Posten bezogen haben
Die Gesichter zeigen Erschöpfung und Verzweiflung: Nach mehreren Tagen Fußmarsch durch das Sumpfgebiet des Sudd hat eine Gruppe von Frauen und Kindern das Dorf Ngueny erreicht, wo Helfer der Vereinten Nationen Posten bezogen haben
© Mads Nissen
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Fast vergessen von der Welt leidet der Südsudan seit Jahren unter einem brutalen Bürgerkrieg. Ein Fotograf ist in abgelegene Dörfer gereist, um das Schicksal der Menschen zu dokumentieren.

Manchmal ist Krieg nicht laut wie ein Maschinengewehr, sondern so leise wie ein Kind, das gerade noch atmet. Dem Fotografen Mads Nissen wurde das klar, als er den Jungen mit den ausgeblichenen Haaren sah.

Die Menschen im Südsudan sind in der derzeitigen Krise auf unsere Hilfe angewiesen. Wir leiten Ihre Spende an Organisationen wie die Welthungerhilfe weiter, die sich bei ihrer Arbeit vor Ort möglichst auf lokale Mitarbeiter stützen.Hier können Sie spenden:

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Für Nissen war es der zweite Tag im Südsudan. Er blickte an jenem Nachmittag über seine Kamera in ein staubiges Krankenhauszimmer in der Hauptstadt Juba. Nissen wollte nicht nur kurz rein ins Land und wieder raus, er wollte diesen Konflikt verstehen, von dem es heißt, dass er nicht mehr zu verstehen sei. Im Südsudan kämpfen schon lange nicht mehr nur Regierung und Rebellen gegeneinander, sondern auch unzählige Milizen, Warlords und Stämme.

Was würde so ein Krieg aus mir machen?

Das kleine Kind, das Nissen fotografierte, saß auf dem Schoß eines Regierungssoldaten. Es wirkte kraftlos, die Rippen zeichneten sich ab, die Haare waren ausgeblichen – Zeichen von Mangelernährung. Nissen erfuhr, dass der Junge elf Monate alt war, aber nur fünf Kilo wog. Die Mutter war verschwunden, und der Junge schlief seitdem in der Kaserne beim Vater, zwischen Soldaten, die selbst kaum etwas zu essen hatten. Das Kind war ruhig, fast apathisch. Kein Weinen, kein Geschrei. Als hätte es sich schon aufgegeben.

Unruhig war nur der Vater, der zurück in die Kaserne musste. Nissen schaute den Mann an und sah die Ungeduld in seinen Augen, die Aggressivität, während die Ärzte sein Kind versorgten. Nissen, selbst Vater zweier Kinder, fragte sich: Was würde ich machen, wenn mein Sohn sterben würde und ich könnte nichts dagegen tun? Was würde so ein Krieg aus mir machen?

Diese Gedanken begleiteten den Fotografen in den nächsten Wochen. Nissen reiste durch ein Land, das Krieg und Dürre ausgezerrt hatten, er besuchte Flüchtlingslager und Kasernen, sprach mit Rebellen und Stammesführern. Nissen erfuhr, dass Friedensverhandlungen mittlerweile schon daran scheitern, dass niemand mehr so richtig weiß, mit wem man eigentlich verhandeln soll. Zu viele Gruppen, zu unübersichtlich.

Ausgebrochen war der Konflikt im Dezember 2013 mit dem Zerwürfnis zwischen Südsudans Präsident Salva Kiir und seinem damaligen Vize Riek Machar. Kiir, ein Dinka, und Machar, ein Nuer, entstammen den beiden größten Ethnien des Südsudans; gemeinsam hatten sie zuvor im Unabhängigkeitskrieg gegen den arabischen Norden des Sudan gekämpft. Im neuen Staat allerdings, 2011 unter dem Jubel der Weltöffentlichkeit ausgerufen, hatten die Dinka das Sagen.

Massaker auf beiden Seiten

Nach dem Bruch zwischen Machar und Kiir zerfiel die Armee in mehrere Teile, und der Hass auf beiden Seiten wurde entfacht. In Juba hetzten plötzlich Dinka einstige Freunde vom Stamm der Nuer durch die Straßen. Es kam zu Massakern, auf beiden Seiten.

Die Kämpfe begannen zunächst im Norden, erfassten aber bald das ganze Land. Und sie brachten den Hunger. Heute ist knapp die Hälfte der 13 Millionen Einwohner des Südsudans auf Lebensmittelhilfen angewiesen.

Größtes Problem für die Helfer ist dabei die Versorgung der abgelegenen Gebiete. Durch die anhaltenden Kämpfe sind manche Regionen, in der Regenzeit ohnehin nur schwer zu erreichen, fast vollkommen abgeschnitten. Lebensmittellieferungen müssen unzählige Checkpoints durchqueren, die von verschiedenen Milizen gehalten werden.

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Das Einzige, was den Hilfsorganisationen bleibt, ist die Hilfe durch die Luft. Nissen wollte sich davon ein Bild machen. In einem Helikopter flog er mit den Helfern von Unicef nach Norden, in den Sudd, die riesige Sumpflandschaft nahe der Grenze zwischen Nord- und Südsudan. Nissen schaute herab auf endlose Landschaften aus Gras und Wasser und landete in einem Dorf, das auf einer kleinen Insel in den Sümpfen gebaut war.

Es waren Hunderte. Alte und Junge, mit Kindern auf den Armen

Die Helfer hatten hier einen Posten eingerichtet, wo sich Hungernde aus der ganzen Region registrieren lassen konnten. Nur wer sollte das sein?, fragte sich Nissen. Wie sollten sie hierherkommen? Hier war ja nichts. Nichts als Wasser und Weite. Am nächsten Morgen dann erblickte Nissen die Menschen. Die Sonne ging gerade auf, und der Fotograf kroch aus seinem Zelt, als sie am Horizont auftauchten. Es waren Hunderte. Alte und Junge, mit Kindern auf den Armen und dürren Beinen.

An diesem Morgen, als er die vielen Menschen sah, die sich durch die Sümpfe kämpften, durch Schlick und Gras, das so scharf ist, dass es durch Jeanshosen schneidet, da habe es ihn fast überwältigt, sagt Nissen. Wegen der Erhabenheit der Landschaft. Und der Stärke der Menschen. Kurz musste Nissen sich sammeln. Dann griff er nach seiner Kamera.

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