Aufenthaltsort

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Video: Israelische Cyber-Experten wollen Hamas-Geiseln orten

Video Israelische Cyber-Experten wollen Hamas-Geiseln orten

STORY: 203 Menschen sollen von der Hamas im Gazastreifen festgehalten werden. Dass das israelische Militär genau diese Zahl am Donnerstag vermelden konnte, liegt auch an der Arbeit einer Vielzahl von Freiwilligen. Seit dem Angriff der radikal-islamischen Hamas lassen zahlreiche Technologie-Experten ihre Jobs in der Privatwirtschaft ruhen. Stattdessen durchforsten sie das Internet, um von der Palästinenser-Organisation Verschleppte zu identifizieren und ihren Aufenthaltsort zu ermitteln. Karine Nahon ist eine der Leiterinnen der Freiwilligen-Initiative. Sämtliche Erkenntnisse würden an die israelischen Behörden weitergeleitet. "Sie sehen hier unseren Kriseneinsatzzentrale. Das ist der Bereich, der sich mit Geiseln, Vermissten und Toten befasst. Wir versuchen, den Status jedes einzelnen Vermissten zu erfassen. "Wir haben hier verschiedene Abteilungen und Teams, die an Spitzentechnologien wie KI, Gesichts- und Stimmerkennung arbeiten und versuchen, Bewegungsmuster und all diese Dinge abzugleichen. Auf der anderen Seite haben wir Leute, die sich mit sozialen Netzwerken beschäftigen. Sie sind im Grunde die Augen in den sozialen Netzwerken für Videos und Fotos. Und dann haben wir noch eine Gruppe von Vernehmungsbeamten, wir nennen sie Informationswissenschaftler, Datenwissenschaftler, die im Grunde alle Daten durchgehen und versuchen, ein Gesamtbild zu erstellen. Die Hauptaufgabe bestehe darin, von der Hamas online gestellte Videos zu analysieren. Dabei nutzten sie auch Künstliche Intelligenz (KI) zur Gesichts- und Spracherkennung, um Personen zu identifizieren. Aber auch Kleidungsstücke oder andere Merkmale könnten Hinweise liefern. Bei ihrer Suche nach Hinweisen auf den Aufenthaltsort der Verschleppten läuft den Freiwilligen die Zeit davon. Die Hamas ist auf die Arbeit der Cyber-Experten aufmerksam geworden. "Die Hamas löscht und entfernt jetzt Videos, die sie hat. Ich möchte Ihnen ein Beispiel geben. Es gab ein Live-Video, in dem zu sehen war, wie in verschiedenen Räumen Kinder regelrecht schlachten. Sie löschen derzeit ein Video nach dem anderen, weil sie wissen, dass wir das überwachen und diese Videos analysieren."
Verdächtiger flieht vor US-Polizei – und springt durch mehrere Fenster

Verfolgung in Atlanta "Komplett verrückt": Verdächtiger flieht vor US-Polizei – und springt durch mehrere Fenster

Sehen Sie im Video: Verdächtiger flieht vor US-Polizei – und springt durch mehrere Fenster.




Nachdem die Polizei von Atlanta Information über den Aufenthaltsort eines Verdächtigen erhielt, der unter anderem wegen mehrfachen Einbruchs gesucht wurde, entwickelte sich eine irre Verfolgungsjagd. Nachdem die Polizei die Wohnung betritt, flüchtete der Gesuchte mit einem Sprung durch das geschlossene Fenster.
Auch die hinterhereilenden Polizisten können es kaum glauben. Den Beamten gelingt es dennoch den Verdächtigen einzuholen. In einem Treppenhaus ist es fast soweit. Doch der Gesuchte will sich nicht so einfach geschlagen geben und springt durch das nächste geschlossene Fenster. Im Zuge der Aktion gelingt es den Beamten den Verdächtigen festzunehmen. Er habe sich leichte Verletzungen von dem Fenster zugezogen, die im Krankenhaus behandelt wurden.