Dringlichkeitssitzung

Artikel zu: Dringlichkeitssitzung

Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats am Sonntag

Scharfe Kritik an Israels Plänen bei Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats

Bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats haben mehrere Mitgliedsstaaten die geplante Ausweitung des israelischen Militäreinsatzes im Gazastreifen scharf kritisiert. Ein UN-Vertreter warnte bei der Sitzung am Sonntag in New York vor einer drohenden "Katastrophe", sollte der Militäreinsatz auf die Stadt Gaza ausgeweitet werden. Israel und die USA dagegen verteidigten das Vorhaben bei der Sitzung des mächtigsten UN-Gremiums.
UN-Generalsekretär Guterres

Guterres warnt bei UN-Sondersitzung vor "Zyklus der Zerstörung" in Nahost

UN-Generalsekretär António Guterres hat bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats zum Krieg gegen den Iran vor einem "Zyklus der Zerstörung" gewarnt. Die US-Angriffe auf iranische Atomanlagen markierten eine "gefährliche Wende" in der Region, sagte Guterres am Sonntag in New York. Russland, China und Pakistan forderten unterdessen in einem Resolutionsentwurf eine "sofortige Waffenruhe" im Iran.
Der UN-Sicherheitsrat in New York

Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats nach Israels Angriffen im Iran

Der UN-Sicherheitsrat befasst sich am Montag in einer Dringlichkeitssitzung mit den israelischen Luftangriffen auf Ziele im Iran. Nach Angaben der amtierenden Schweizer Präsidentschaft des Gremiums war die Sitzung vom Iran beantragt worden. Der Antrag für die Dringlichkeitssitzung sei von Algerien, China und Russland unterstützt worden.
Video: Kanada verdächtigt Indien des Mordes an Sikh-Führer

Video Kanada verdächtigt Indien des Mordes an Sikh-Führer

STORY: Der kanadische Ministerpräsident Justin Trudeau teilte am Dienstag bei einer Dringlichkeitssitzung im Unterhaus mit, dass man einen hochrangigen indischen Diplomaten ausgewiesen habe, im Zuge von Ermittlungen zu einer möglichen Verwicklung Indiens in den Mord an einem Sikh-Separatistenführer auf kanadischem Territorium. Trudeau sagte, die Sicherheitsbehörden gingen glaubwürdigen Hinweisen auf eine mögliche Verbindung zwischen Agenten der indischen Regierung und dem Tod von Hardeep Singh Nijjar nach. Der 45-jährige war am 18. Juni vor einem Sikh-Tempel in Surrey erschossen worden, einem Vorort von Vancouver mit einer großen Sikh-Gemeinde. Nijjar setzte sich für ein Heimatland der Sikhs in Form eines unabhängigen Staates ein und wurde von Indien im Juli 2020 als Terrorist eingestuft. Trudeau forderte die indische Regierung auf, mit Kanada zusammenzuarbeiten, um den Fall aufzuklären. Jede Beteiligung einer ausländischen Regierung an der Ermordung eines kanadischen Staatsbürgers sei eine inakzeptable Verletzung der kanadischen Souveränität. Trudeaus Äußerungen stellen eine deutliche Eskalation der Spannungen zwischen Kanada und Indien dar.