Instabilität

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OECD-Bericht: US-Zölle belasten Weltwirtschaft weniger als erwartet

Die wirtschaftlichen Auswirkungen der US-Zölle und der politischen Instabilität sind geringer ausgefallen als erwartet. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) bestätigte ihre Prognose von 3,2 Prozent für das globale Wachstum im laufenden Jahr. "Die Weltwirtschaft war in diesem Jahr widerstandsfähig, trotz der befürchteten Verlangsamung mit Blick auf zunehmende Handelshemmnisse und erheblicher politischer Unsicherheit", heißt es in dem am Dienstag in Paris vorgestellten OCED-Bericht. 
Louvre in Paris

Wegen "instabiler" Balken: Louvre schließt Galerie im Südflügel für Besucher

Der Pariser Louvre schließt vorsorglich eine seiner Galerien für Besucher, nachdem bei einer Überprüfung eine Instabilität mehrerer Balken im Südflügel des Museumsgebäudes festgestellt wurde. Die neun Säle umfassende Galerie Campana, in der Keramik aus der griechischen Antike ausgestellt ist, werde vorerst gesperrt, teilte das Museum am Montag mit. 
Frankreichs Finanminister Roland Lescure

Ratingagentur S&P stuft Kreditwürdigkeit Frankreichs herab

Angesichts der anhaltenden politischen Instabilität im Land hat nun auch die Ratingagentur S&P die Kreditwürdigkeit Frankreichs herabgestuft. Wie S&P am Freitagabend bekanntgab, wurde die Bewertung Frankreichs von AA- auf A+ abgesenkt. Es handelt sich bereits um die zweite Herabstufung in anderthalb Jahren. Frankreichs Finanzminister Roland Lescure betonte angesichts der Herabstufung die Notwenigkeit, den seit Monaten umstrittenen Haushalt zu verabschieden.
Die 31-jährige Hidaya mit ihrem von Mangelernährung betroffenen Kind im Gazastreifen

UN-Bericht: Über acht Prozent der Weltbevölkerung leidet an Hunger

Im weltweiten Kampf gegen Hunger hat es im vergangenen Jahr aufgrund von zunehmenden Konflikten, wirtschaftlicher Instabilität und Folgen der Klimakrise kaum Fortschritte gegeben. Wie aus einem am Montag veröffentlichten Bericht mehrerer UN-Organisationen hervorgeht, litten 8,2 Prozent der Weltbevölkerung im Jahr 2024 unter Hunger. In einigen afrikanischen Ländern und Konfliktregionen wie dem Gazastreifen habe sich die Situation massiv verschärft, auch wenn die weltweite Zahl hungernder Menschen im Vergleich zum Vorjahr insgesamt leicht zurückgegangen sei.
Die Menge sichergestellten Kokains stieg binnen vier Jahren um 68 Prozent

Kokain: Produktion, Konsum und beschlagnahmte Mengen erreichen neue Höchststände

Vor dem Hintergrund einer zunehmenden globalen Instabilität hat der Kokainkonsum einem UN-Bericht zufolge im Jahr 2023 ein "historisch hohes Ausmaß" angenommen. Aber auch die Produktion und die Menge beschlagnahmten Kokains erreichten neue Rekordwerte, wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Jahresbericht des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) hervorgeht.