Landesteil

Artikel zu: Landesteil

Rauchwolke über Sanaa nach israelischen Angriffen

Israels Armee meldet abgefangene Rakete aus dem Jemen

Israels Armee hat eigenen Angaben zufolge eine Rakete aus dem Jemen abgefangen. Zuvor sei in mehreren Landesteilen Luftalarm ausgelöst worden, teilte die Armee am Donnerstag im Onlinedienst Telegram mit.
Video: Traktoren blockieren bundesweit Verkehr

Video Traktoren blockieren bundesweit Verkehr

STORY: Bauernprotest läuft an Traktoren blockieren bundesweit Verkehr Protest gegen Subventionskürzungen beim Agrar-Diesel Autobahnzufahrten wurden blockiert Berufsverkehr wurde ausgebremst Die Proteste sollen die ganze Woche laufen Ab Mittwoch kommt ein Bahnstreik hinzu Dann könnte es noch stärkere Auswirkungen geben
Video: Ukraine meldet Tote bei massiven Luftangriffen

Video Ukraine meldet Tote bei massiven Luftangriffen

STORY: Luftalarm in Kiew am frühen Freitagmorgen. In der ukrainischen Hauptstadt und weiteren Regionen des Landes wurden massive Angriffe gemeldet, unter anderem auch auf die westukrainische Stadt Lwiw. Nach Angaben des ukrainischen Militärs feuerte Russland rund 160 Drohnen und Raketen ab. Die meisten davon seien von der Luftabwehr abgeschossen worden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem der bislang schwersten Luftangriffe auf die Ukraine. In Kiew geriet Behörden zufolge ein Wohnhochhaus in Brand. Es gebe Verletzte, teilte die Stadtverwaltung mit. Auch eine Lagerhalle stehe in Flammen. In der Schwarzmeer-Hafenstadt Odessa wurden nach Angaben des Regionalgouverneurs zwei Menschen getötet. Mindestens 15 weitere Menschen seien verletzt worden, darunter zwei Kinder. Raketen seien in Wohnhäuser eingeschlagen. Zudem setzten herabstürzende Teile einer abgeschossenen Drohne laut Behördenangaben ein Hochhaus in Brand. Todesopfer wurden auch aus Charkiw und Dnipro im Osten des Landes gemeldet. Bis zum Vormittag wurden zehn Tote und mindestens 60 Verletzte registriert.
Video: Sturm "Gerrit" fegt über Großbritannien

Video Sturm "Gerrit" fegt über Großbritannien

STORY: Abgerissene Dächer, beschädigte Häuser und umgestürzte Bäume - das Sturmtief "Gerrit" hat Großbritannien schwer getroffen. So wie hier in Stalybridge, im Nordwesten des Vereinigten Königreichs, waren am Mittwoch Sturmböen über das Land gefegt. Am Flughafen Heathrow hatte eine Maschine beim Landeanflug sichtlich zu kämpfen. Laut britischen Medienberichten mussten am Mittwoch mehrere Flüge gestrichen werden. Auch andernorts kam es durch das Unwetter zu Behinderungen, unter anderem im Bahn- und Fernverkehr. Einsatzkräfte bemühten sich auch am Donnerstag, Schäden zu beseitigen. In Schottland waren laut Behördenangaben zahlreiche Haushalte ohne Strom. Örtlich brachte "Gerrit" auch heftigen Regen mit sich. Für einige Landesteile gab es weiter eine Flutwarnung.
Video: Überschwemmungen in Slowenien: "Das erste Mal, dass es so schlimm ist"

Video Überschwemmungen in Slowenien: "Das erste Mal, dass es so schlimm ist"

STORY: Slowenien kämpft weiterhin mit den Folgen von extremen Niederschlägen in den vergangenen Tagen. In der Stadt Nazarje, nordöstlich von Ljubljana, begannen am Samstag manche Einwohner mit der Beseitigung von Schlamm aus ihren Häusern. Doch die Bilanz ist bereits jetzt dramatisch. Vikica Jericek, Restaurant-Besitzerin: "Das ist das erste Mal, dass es so schlimm ist. 1990 hatten wir das schon mal. Aber da gab es nur sehr wenig Wasser. Jetzt ist es furchtbar. Wir haben sogar einen Wasserschutz an den Türen angebracht. Aber es hat nichts geholfen. Alles wurde von den Fluten zerrissen. Es war schrecklich." Laut offiziellen Angaben sind mehrere Menschen durch die Folgen des Unwetters ums Leben gekommen. Und bedrohliche Situation ist noch nicht vorbei. Die slowenische Umweltbehörde hatte am Samstag die Unwetterwarnung auf die höchste Stufe angehoben, nachdem in den nördlichen, nordwestlichen und zentralen Landesteilen innerhalb von 24 Stunden die Regenmenge eines ganzen Monats gefallen war. Und auch in Österreich und Kroatien werden weitere Überschwemmungen befürchtet.