Letitia James

Artikel zu: Letitia James

Letitia James

Berichte: US-Justiz leitet strafrechtliche Untersuchung gegen New Yorks Generalstaatsanwältin ein

Das US-Justizministerium hat US-Medienberichten zufolge eine strafrechtliche Untersuchung gegen die wegen eines Zivilprozesses gegen US-Präsident Donald Trump in Ungnade gefallene New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James eingeleitet. Dies berichteten am Donnerstag (Ortszeit) die Zeitungen "Albany Times-Union" und "Guardian". Demnach sind an den strafrechtlichen Ermittlungen zu James' Immobiliengeschäften das Justizministerium und das FBI beteiligt. Laut der "Washington Post" handelt es sich um die erste strafrechtliche Untersuchung gegen eine Justizmitarbeiterin im Zusammenhang mit einem Verfahren gegen Trump.
Cuomo trat 2021 zurück

Belästigungsvorwürfe: New Yorks Ex-Gouverneur Cuomo erzielt Einigung mit Ex-Sekretärin

Fast vier Jahre nach dem Rücktritt des New Yorker Gouverneurs Andrew Cuomo wegen Belästigungsvorwürfen  hat der US-Bundesstaat eine außergerichtliche Einigung mit einer ehemaligen Sekretärin des Politikers erzielt. Laut Gerichtsdokumenten, die der Nachrichtenagentur AFP am Freitag vorlagen, soll die 29-Jährige 450.000 Dollar (fast 395.700 Euro) erhalten. Der Großteil des Geldes soll die Anwaltskosten decken, 100.000 Dollar gehen an die Frau persönlich.
New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James

New Yorks Generalstaatsanwältin wegen Betrugsvorwürfen im Visier von US-Regierungsbehörde

Die wegen eines Zivilprozesses gegen US-Präsident Donald Trump in Ungnade gefallene New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James steht US-Medienberichten zufolge wegen Betrugsvorwürfen im Visier der Regierungsbehörden. Wie US-Medien am Mittwoch berichteten, hat die Bundesbehörde für Wohnungsbaufinanzierung das Justizministerium ersucht, gegen James zu ermitteln. Die Generalstaatsanwältin habe "offenbar Unterlagen gefälscht", um für Immobilien in New York und Virginia bessere Kreditbedingungen zu erhalten.
Opioidpillen

Opioidkrise: Purdue und Eigentümer sollen US-Bundesstaaten 7,4 Milliarden Dollar zahlen

Das US-Pharmaunternehmen Purdue Pharma und dessen Eigentümerfamilie Sackler haben sich mit 15 US-Bundesstaaten auf eine Zahlung von insgesamt 7,4 Milliarden Dollar (rund 7,1 Milliraden Euro) für ihre Rolle in der verheerenden Opioidkrise in den Vereinigten Staaten geeinigt. Nach Angaben der Generalstaatsanwältin des Bundesstaates New York, Letitia James, vom Donnerstag sieht die Vereinbarung vor, dass die Familie über einen Zeitraum von 15 Jahren bis zu 6,5 Milliarden US-Dollar zahlt und das Unternehmen 900 Millionen US-Dollar. Die Vereinbarung muss noch von einem Gericht bestätigt werden.