Schulanfang

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Einsatzkräfte an der Schule in Minneapolis

US-Behörden suchen nach Schusswaffenangriff in Minnesota nach Motiv des Täters

Nach einem Schusswaffenangriff auf einen Kindergottesdienst in der Großstadt Minneapolis in den USA mit mindestens zwei Todesopfern forschen die Ermittler nach einem möglichen Motiv des Täters. Der Angriff werde als "inländischer Terrorakt" und "Hassverbrechen gegen Katholiken" untersucht, erklärte der Chef der Bundespolizei (FBI), Kash Patel, am Mittwoch (Ortszeit) im Onlinedienst X. "Wir haben derzeit noch kein Motiv", sagte der Polizeichef der Stadt, Brian O'Hara und kündigte Wohnungsdurchsuchungen an. 
Einsatzkräfte am Tatort in Minneapolis

Minneapolis: Mann tötet mindestens zwei Kinder bei Gottesdienst zu Schulanfang

Entsetzen nach einem Schusswaffenangriff nahe einer katholischen Schule in den USA: In der Großstadt Minneapolis hat ein Mann am Mittwoch während eines Kindergottesdienstes ein Blutbad angerichtet und mindestens zwei Schüler getötet. Zudem seien mehr als ein Dutzend Menschen verletzt worden, sagte der Polizeichef von Minneapolis, Brian O'Hara. Papst Leo XIV. nannte den Angriff eine "schreckliche Tragödie" und sprach den Betroffenen seine Anteilnahme aus.