Bei dem russischen Angriff auf den Fernsehturm von Kiew sind nach ukrainischen Angaben mehrere Menschen getötet worden. Auch in Charkiw kamen Zivilisten ums Leben.
Ukraine-Krieg Videos zeigen Angriff auf Kiewer Fernsehturm – getötete Zivilisten auch in Charkiw

Sehen Sie im Video: Ukraine-Krieg – Videos zeigen Angriff auf Kiewer Fernsehturm.
STORY: Die Angriffe der russischen Armee auf Ziele in der Ukraine dauerten am Dienstag an. Aus Kiew wurde Raketenbeschuss auf das Zentrum der Hauptstadt gemeldet. Nach Angaben des Innenministeriums wurde der Fernsehturm getroffen. Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, veröffentlichite diese Aufnahmen in sozialen Netzwerken. Bei dem Beschuss sollen mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen sein. Zuvor hatte das russische Militär angekündigt, Schläge gegen die Infrastruktur der ukrainischen Geheimdienste ausführen zu wollen. Heftiger Beschuss wurde auch aus der zweitgrößten ukrainischen Stadt Charkiw im Nordosten gemeldet. Dort sollen mindestens zehn Menschen getötet worden sein, mindestens 35 verletzt. Die Millionenstadt nahe der Grenze zu Russland steht seit Montag besonders unter Beschuss. Von Angriffen wurde auch aus der Hafenstadt Mariupol berichtet. Der ukrainische Militärgeheimdienst gab an, eine Einmischung belarussischer Truppen in den Konflikt könnte kurz bevor stehen. Demnach wurde bereits 300 belarussische Panzer an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen. Das russische Verteidigungsministerium in Moskau gab an, das ukrainische Militär habe keinen direkten Zugang mehr zum Assowschen Meer östlich der Krim.
STORY: Die Angriffe der russischen Armee auf Ziele in der Ukraine dauerten am Dienstag an. Aus Kiew wurde Raketenbeschuss auf das Zentrum der Hauptstadt gemeldet. Nach Angaben des Innenministeriums wurde der Fernsehturm getroffen. Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, veröffentlichite diese Aufnahmen in sozialen Netzwerken. Bei dem Beschuss sollen mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen sein. Zuvor hatte das russische Militär angekündigt, Schläge gegen die Infrastruktur der ukrainischen Geheimdienste ausführen zu wollen. Heftiger Beschuss wurde auch aus der zweitgrößten ukrainischen Stadt Charkiw im Nordosten gemeldet. Dort sollen mindestens zehn Menschen getötet worden sein, mindestens 35 verletzt. Die Millionenstadt nahe der Grenze zu Russland steht seit Montag besonders unter Beschuss. Von Angriffen wurde auch aus der Hafenstadt Mariupol berichtet. Der ukrainische Militärgeheimdienst gab an, eine Einmischung belarussischer Truppen in den Konflikt könnte kurz bevor stehen. Demnach wurde bereits 300 belarussische Panzer an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen. Das russische Verteidigungsministerium in Moskau gab an, das ukrainische Militär habe keinen direkten Zugang mehr zum Assowschen Meer östlich der Krim.