Russland meldet Abwehr von Drohnenangriffen auf Moskau und Krim +++ 10.000 Soldaten sollen Polens Grenze zu Belarus schützen +++ USA verhängen weitere Sanktionen gegen Belarus +++ Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Newsblog.
Die Meldungen des 533. Tages von Russlands Krieg gegen die Ukraine im stern-Newsblog:
Leonie Scheuble
Angesichts vorrückender russischer Truppen rufen die Behörden im Nordosten der Ukraine die Einwohner der Stadt Kupjansk sowie dutzender Ortschaften nahe der Front zur Evakuierung auf. In Anbetracht der "schwierigen Sicherheitslage und der zunehmenden Bombardierung" sollten sich die Menschen an "einen sichereren Ort" begeben, erklärt die Stadtverwaltung auf Telegram. Unterdessen verkündet Deutschland die Lieferung zweier weiterer Abschussrampen für das Patriot-Luftverteidigungssystem. Nach Angaben der Kupjansker Stadtverwaltung sollen vor allem Frauen mit Kindern, ältere Menschen, Kranke und in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkte Bewohner die Gegend verlassen. Die Behörde nennt insgesamt 37 Ortschaften, die zwischen der Stadt und den russischen Linien liegen. Als mögliche Anlaufstelle wurde die rund 100 Kilometer westlich gelegene Regionalhauptstadt Charkiw genannt. Die Evakuierung habe bereits am Mittwoch begonnen, so der Chef der Militärverwaltung Kupjansks, Andrij Besedin.
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Leonie Scheuble
Ungeachtet Russlands Ankündigung, jedes Schiff mit dem Ziel Ukraine im Schwarzen Meer als potenziellen Militärtransport einzustufen, öffnet Kiew von mehreren Schwarzmeerhäfen aus Seewege für zivile Schiffe. Es seien "vorübergehende Korridore" für Handelsschiffe angekündigt worden, welche die ukrainischen Häfen "anlaufen und verlassen", erklärt die ukrainische Marine in Online-Diensten. Nach Angaben von Marinesprecher Oleg Tschalyk werden die Seewege am Donnerstag geöffnet. Deren Begleitung durch Kriegsschiffe sei zunächst nicht vorgesehen, sagt er. Stattdessen würden die Schiffe mit für jeden sichtbaren Überwachungskameras ausgestattet, um zu beweisen, dass sie "keine militärische Bedrohung" darstellten. Es war zunächst unklar, ob sich bereits Schiffe auf den neu eröffneten Korridoren auf den Weg gemacht hatten.
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Leonie Scheuble
Bei einem ukrainischen Angriff auf ein Dorf in der russischen Grenzregion Brjansk sind russischen Angaben zufolge zwei Menschen ums Leben gekommen. "Zwei Zivilisten sind von den ukrainischen Streitkräften getötet worden", erklärt Gouverneur Alexander Bogomas in Online-Netzwerken. Der Angriff ereignete sich demnach im Dorf Tschaussi, etwa fünf Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt. Zwei weitere Bewohner des Dorfes, eine Frau und ein Mann, wurden zudem laut Bogomas bei dem Angriff verletzt. Die Behörden von russischen Regionen an der Grenze zur Ukraine haben Kiew wiederholt willkürliche Bombardierungen vorgeworfen. Bei einem Beschuss der Grenzregion Belgorod wurden am Mittwoch russischen Angaben zufolge ein Mensch getötet und vier verletzt.
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Leonie Scheuble
Der Gründer und langjährige Chef des wichtigsten russischen Onlinekonzerns Yandex, Arkadi Wolosch, verurteilt Moskaus Militärintervention in der Ukraine als "barbarisch". Er sei "kategorisch" gegen Russlands Invasion in der Ukraine, erklärt er. Wolosch, der bereits 2014 nach Israel gezogen war, ist damit einer der wenigen prominenten mit Russland verbundenen Unternehmer, die sich offen gegen die Kreml-Linie in der Ukraine stellen. Er sei "entsetzt" über das Schicksal der Menschen in der Ukraine, betont Wolosch in seiner Erklärung weiter. "Viele von ihnen sind meine persönlichen Freunde und Verwandten - deren Häuser jeden Tag bombardiert werden." Er fügt hinzu: "Ich bin gegen den Krieg."
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Marc Drewello
Während der Verteilung humanitärer Hilfsgüter sind in der südukrainischen Region Cherson offiziellen Angaben zufolge mindestens sechs Menschen durch russischen Beschuss verletzt worden. Eines der Opfer im Dorf Biloserka habe schwere Verletzungen erlitten, teilt die regionale Militärverwaltung auf Telegram mit. Russland habe die Region Cherson im Verlauf der vergangenen 24 Stunden insgesamt 65 Mal beschossen, hieß es. Dabei sollen alleine in der gleichnamigen Gebietshauptstadt 16 Geschosse eingeschlagen sein.
Die russischen Besatzer, die auf der anderen Seite des Flusses Dnipro stationiert sind, beschießen den ukrainisch kontrollierten Teil regelmäßig. Immer wieder gibt es zivile Opfer.
Die russischen Besatzer, die auf der anderen Seite des Flusses Dnipro stationiert sind, beschießen den ukrainisch kontrollierten Teil regelmäßig. Immer wieder gibt es zivile Opfer.
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Marc Drewello
Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, hat nach eigenen Angaben in einer Videokonferenz mit führenden US-Militärs und Politikern über die Lage an der Front beraten. Bei der Besprechung seien der nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, US-Verteidigungsminister Lloyd Austin und der Vorsitzende der gemeinsamen Stabschefs, Mark Milley, anwesend gewesen, schreibt Jermak in den sozialen Medien. Sein Team und er hätten den Amerikanern die Hauptbedürfnisse der ukrainischen Verteidigungsstreitkräfte für eine erfolgreiche Offensive gegen Russland und einen effektiven Schutz der Städte und Infrastruktur verdeutlicht.
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Marc Drewello
Estland liefert der Ukraine Handfeuerwaffen und Munition. "Wir haben wieder einmal einen Weg für Estland gefunden zu helfen", sagt Verteidigungsminister Hanno Pevkur in Tallinn. "Die Ukraine muss gegen die anhaltende Aggression der Russischen Föderation unterstützt werden." Russland dürfe nicht von Aggression profitieren, so Pevkur. "Dazu müssen die Unterstützer der Ukraine die Bereitstellung militärischer Hilfe beschleunigen und die Fähigkeiten ihrer eigenen Verteidigungsindustrie verbessern."
Das an Russland grenzende Estland hat eigenen Angaben zufolge bislang Militärhilfe für die Ukraine im Wert von mehr als 400 Millionen Euro geleistet - oder umgerechnet mehr als ein Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Der baltische EU- und Nato-Staat hat nur rund 1,2 Millionen Einwohner und zählt zu den wichtigsten Unterstützern der Ukraine.
Das an Russland grenzende Estland hat eigenen Angaben zufolge bislang Militärhilfe für die Ukraine im Wert von mehr als 400 Millionen Euro geleistet - oder umgerechnet mehr als ein Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Der baltische EU- und Nato-Staat hat nur rund 1,2 Millionen Einwohner und zählt zu den wichtigsten Unterstützern der Ukraine.
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Marc Drewello
Angesichts heftiger Kämpfe bei Kupjansk evakuieren die ukrainischen Behörden 37 Ortschaften in der Region. Laut der städtischen Militärverwaltung handelt es sich neben kleineren Dörfern im Umland auch um die am Ostufer des Flusses Oskil gelegenen Teile der Stadt. Mehr als 11.000 Menschen, darunter 600 Kinder, seien betroffen. In Anbetracht der "schwierigen Sicherheitslage und der zunehmenden Bombardierung" sollten sich die Menschen an "einen sichereren Ort" begeben. Die Ukraine hatte Kupjansk im Gebiet Charkiw vergangenes Jahr aus russischer Besatzung befreit. Die Stadt und das Umland wurden danach immer wieder Ziel russischen Beschusses. Vergangene Nacht soll eine Fliegerbombe das Gebäude der Stadtverwaltung beschädigt haben. Zudem sollen im nahen Dorf Kindraschiwka zwei Zivilisten durch russischen Beschuss verletzt worden sein.
Auch fernab der Front im Westen der Ukraine werden russische Angriffe gemeldet. Nach Angaben der örtlichen Behörden soll bei Dubno in der Region Riwne in der Nacht ein Öldepot durch einen russischen Drohnenangriff zerstört worden sein. Insgesamt habe Russland in der Nacht zehn Kamikaze-Drohen iranischer Bauart eingesetzt, teilt die ukrainische Luftwaffe mit. Sieben davon seien von der Luftverteidigung abgeschossen worden. Unabhängig lassen sich Angaben aus dem Kriegsgebiet oft nicht direkt überprüfen.
Auch fernab der Front im Westen der Ukraine werden russische Angriffe gemeldet. Nach Angaben der örtlichen Behörden soll bei Dubno in der Region Riwne in der Nacht ein Öldepot durch einen russischen Drohnenangriff zerstört worden sein. Insgesamt habe Russland in der Nacht zehn Kamikaze-Drohen iranischer Bauart eingesetzt, teilt die ukrainische Luftwaffe mit. Sieben davon seien von der Luftverteidigung abgeschossen worden. Unabhängig lassen sich Angaben aus dem Kriegsgebiet oft nicht direkt überprüfen.
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10.000 Soldaten sollen Polens Grenze zu Belarus schützen
Marc Drewello
Polen will die Anzahl seiner Soldaten an der östlichen Grenze zu Belarus auf 10.000 erhöhen. Davon würden 4000 "direkt an Einsätzen zur Unterstützung der Grenzpolizei beteiligt sein", weitere 6000 Soldaten kämen als Reserve hinzu, sagt Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak im staatlichen Rundfunk. Die Soldaten würden an der belarussischen Grenze stationiert, um "den Aggressor abzuschrecken, so dass der Aggressor es nicht wagt, Polen anzugreifen." Gestern hatte Warschau bereits verkündet, weitere 2000 Soldaten zu den bereits 2000 dort stationierten Soldaten an die Grenze zu Belarus zu verlegen.
Polen hat bereits in der Vergangenheit vor einer Bedrohung durch belarussische "Provokationen" und potenziellen Gefahren durch die dort inzwischen ansässigen Söldner der russischen Wagner-Gruppe gewarnt. Auch beschuldigt Warschau Belarus und Russland, neue Grenzübertritte von Migranten in die EU zu organisieren, um die Region zu destabilisieren. Warschau ist der Ansicht, russische Wagner-Söldner könnten von Belarus aus nach Polen eindringen oder Migranten beim Grenzübertritt helfen.
Polen hat bereits in der Vergangenheit vor einer Bedrohung durch belarussische "Provokationen" und potenziellen Gefahren durch die dort inzwischen ansässigen Söldner der russischen Wagner-Gruppe gewarnt. Auch beschuldigt Warschau Belarus und Russland, neue Grenzübertritte von Migranten in die EU zu organisieren, um die Region zu destabilisieren. Warschau ist der Ansicht, russische Wagner-Söldner könnten von Belarus aus nach Polen eindringen oder Migranten beim Grenzübertritt helfen.
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Marc Drewello
Der Mitbegründer des russischen Internetgiganten Yandex, Arkadi Wolosch, verurteilt den Krieg gegen die Ukraine: "Der Einmarsch Russlands in die Ukraine ist barbarisch, und ich bin kategorisch dagegen", zitiert die Nachrichtenagentur Reuters aus einer Erklärung Woloschs. "Ich bin entsetzt über das Schicksal der Menschen in der Ukraine - viele von ihnen sind meine persönlichen Freunde und Verwandten - deren Häuser jeden Tag bombardiert werden." Obwohl er 2014 nach Israel gezogen sei, müsse er seinen Teil der Verantwortung für die Handlungen des Landes übernehmen.
Wolosch, der sowohl einen russischen als auch einen israelischen Pass besitzt, war zuvor in Russland kritisiert worden, weil er sich offenbar von dem Land distanzieren wollte. Er hatte sich auf einer persönlichen Website als "in Kasachstan geborener israelischer Tech-Unternehmer" bezeichnet, was in russischen Medien Kritik hervorrief, weil er seine Verbindungen zu Russland herunterspielte. Der 59-Jährige war als Yandex-CEO zurückgetreten und aus dem Vorstand ausgeschieden, nachdem die EU ihn im Juni 2022 auf ihre Sanktionsliste russischer Unternehmen und Personen gesetzt hatte.
Wolosch, der sowohl einen russischen als auch einen israelischen Pass besitzt, war zuvor in Russland kritisiert worden, weil er sich offenbar von dem Land distanzieren wollte. Er hatte sich auf einer persönlichen Website als "in Kasachstan geborener israelischer Tech-Unternehmer" bezeichnet, was in russischen Medien Kritik hervorrief, weil er seine Verbindungen zu Russland herunterspielte. Der 59-Jährige war als Yandex-CEO zurückgetreten und aus dem Vorstand ausgeschieden, nachdem die EU ihn im Juni 2022 auf ihre Sanktionsliste russischer Unternehmen und Personen gesetzt hatte.
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Marc Drewello
Nach der Explosion auf dem Gelände einer mutmaßlich für Russlands Rüstungsindustrie tätigen Firma in der Stadt Sergijew Possad werden noch immer zwölf Menschen vermisst. Nach ihnen werde weiter unter den Trümmern gesucht, meldet die Agentur Interfax unter Berufung auf den Zivilschutz. Bislang seien ein Todesopfer sowie 55 Verletzte registriert worden.
Gestern hatte es auf dem Gelände des Sagorsker Optisch-Mechanischen Werkes eine heftige Explosion gegeben. Offiziell nannten die russischen Behörden menschliches Versagen als Grund. Demnach soll ein dort untergebrachtes Lager für Pyrotechnik in Brand geraten sein. Mittlerweile soll auch der Direktor des Pyrotechnik-Betriebes festgenommen worden sein. Laut einer Recherche des unabhängigen Portals "Agentstwo" soll das Werk jedoch an der Entwicklung eines neuen Kampfflugzeuges beteiligt gewesen sein. In der Vergangenheit war zudem bekannt, dass es optische Geräte für den Militärgebrauch herstellte. Deshalb wird auch über eine gezielte Attacke beispielsweise mit Drohnen spekuliert.
Gestern hatte es auf dem Gelände des Sagorsker Optisch-Mechanischen Werkes eine heftige Explosion gegeben. Offiziell nannten die russischen Behörden menschliches Versagen als Grund. Demnach soll ein dort untergebrachtes Lager für Pyrotechnik in Brand geraten sein. Mittlerweile soll auch der Direktor des Pyrotechnik-Betriebes festgenommen worden sein. Laut einer Recherche des unabhängigen Portals "Agentstwo" soll das Werk jedoch an der Entwicklung eines neuen Kampfflugzeuges beteiligt gewesen sein. In der Vergangenheit war zudem bekannt, dass es optische Geräte für den Militärgebrauch herstellte. Deshalb wird auch über eine gezielte Attacke beispielsweise mit Drohnen spekuliert.
Dieses von den russischen Behörden zur Verfügung gestellte Foto zeigt die Trümmer der Fabrik in der Stadt Sergijew Possad. Russian Emergency Ministry Press Service / AP / DPA
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Marc Drewello
Deutsche Patriot-Luftverteidigungssysteme bleiben bis zum Ende des Jahres in Polen stationiert. Ein entsprechendes Angebot der Bundesregierung habe man angenommen, erklärt Polens Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak im polnischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Bis zum Jahresende werde Polen bereit sein, eigene Patriot-Systeme in seine Luftverteidigung zu integrieren.
Die drei deutschen Patriot-Einsatzstaffeln sind seit Januar in Zamosc im Südosten Polens im Einsatz, um den Luftraum des Landes zu schützen. Die Stadt liegt unweit der Grenze zur Ukraine. Ursprünglich sollten die Patriot-Systeme für maximal ein halbes Jahr dort stationiert sein.
Die drei deutschen Patriot-Einsatzstaffeln sind seit Januar in Zamosc im Südosten Polens im Einsatz, um den Luftraum des Landes zu schützen. Die Stadt liegt unweit der Grenze zur Ukraine. Ursprünglich sollten die Patriot-Systeme für maximal ein halbes Jahr dort stationiert sein.
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Marc Drewello
Die russischen Behörden sind nach Angaben britischer Geheimdienste zuletzt deutlich stärker gegen die Nutzung virtueller privater Netzwerke vorgegangen. "VPN stellen wahrscheinlich die größte einzelne Schwachstelle bei den Versuchen des russischen Staates dar, inländische Informationen allumfassend zu kontrollieren", schreibt das britische Verteidigungsministerium in seinem täglichen Update. Nun aber seien viele der bekanntesten Verbindungen unbrauchbar. "Neben zunehmenden technischen Störungen hat der russische Staat auch eine öffentliche Kampagne gestartet, und er versucht, die Bürger mit der Behauptung, ihre persönlichen Daten seien gefährdet, dazu zu verleiten, VPN zu meiden."
Geschützte Netzwerkverbindungen erlauben den Zugang zu in Russland gesperrten Internetseiten sowie sozialen Medien und damit zu objektiven Informationen über staatliche Repressionen oder den Krieg gegen die Ukraine. VPN seien zwar seit 2017 in Russland illegal, aber dennoch weiterhin sehr beliebt, heißt es aus London.
Geschützte Netzwerkverbindungen erlauben den Zugang zu in Russland gesperrten Internetseiten sowie sozialen Medien und damit zu objektiven Informationen über staatliche Repressionen oder den Krieg gegen die Ukraine. VPN seien zwar seit 2017 in Russland illegal, aber dennoch weiterhin sehr beliebt, heißt es aus London.
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Russland meldet Abwehr von Drohnenangriffen auf Moskau und Krim
DPA · AFP
mad