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  • Zu Tisch, bitte: Betrachtung eines machterfüllten Möbelstücks in Fotos

Kreml, Weißes Haus, Brüssel Zu Tisch, bitte: Die vielen Botschaften hinter dem machterfüllten Möbelstück

  • von Florian Schillat
  • 09. Februar 2022
  • 16:55 Uhr
Nicht nur das Gespräch zwischen Russlands Präsidenten Wladimir Putin (l.) und seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron zog sich in die Länge – die Regierungschefs verhandelten im Ukraine-Konflikt fast sechs Stunden – auch der Tisch wirkte ausladend. Buchstäblich. Der Eindruck: Neben der Bedrohungslage durch Russland an der ukrainischen Grenze steht auch unübersehbar ein Tisch zwischen Gast und Gastgeber. Ein unüberwindbares Hindernis? Gelingt mehr Nähe durch Dialog? Frankreichs Präsident äußerte sich nach dem Treffen vorsichtig optimistisch, auch die russische Rhetorik scheint sanfter zu werden.
Nicht nur das Gespräch zwischen Russlands Präsidenten Wladimir Putin (l.) und seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron zog sich in die Länge – die Regierungschefs verhandelten im Ukraine-Konflikt fast sechs Stunden – auch der Tisch wirkte ausladend. Buchstäblich. Der Eindruck: Neben der Bedrohungslage durch Russland an der ukrainischen Grenze steht auch unübersehbar ein Tisch zwischen Gast und Gastgeber. Ein unüberwindbares Hindernis? Gelingt mehr Nähe durch Dialog? Frankreichs Präsident äußerte sich nach dem Treffen vorsichtig optimistisch, auch die russische Rhetorik scheint sanfter zu werden.
© Uncredited/Pool Sputnik Kremlin/AP / DPA
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Nicht nur das Gespräch zwischen Russlands Präsidenten Wladimir Putin (l.) und seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron zog sich in die Länge – die Regierungschefs verhandelten im Ukraine-Konflikt fast sechs Stunden – auch der Tisch wirkte ausladend. Buchstäblich. Der Eindruck: Neben der Bedrohungslage durch Russland an der ukrainischen Grenze steht auch unübersehbar ein Tisch zwischen Gast und Gastgeber. Ein unüberwindbares Hindernis? Gelingt mehr Nähe durch Dialog? Frankreichs Präsident äußerte sich nach dem Treffen vorsichtig optimistisch, auch die russische Rhetorik scheint sanfter zu werden.
Haben Sie schon Thomas Bach entdeckt, den Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC)? Oder etwa die (autokratischen) Staatschefs aus Kasachstan und Ägypten? Chinas Machthaber Xi Jinping hat die Olympia-Ehrengäste zum pompösen Bankett in der Großen Halle des Volkes geladen, um die Eröffnung der Winterspiele in Peking zu feiern. Und dabei spielt – das ist nicht zu übersehen – weniger eine Rolle, wer am Tisch sitzt, sondern vielmehr was auf den Tisch kommt: ein beeindruckendes und bildgewaltiges Sportspektakel, so die Botschaft. Und nicht etwa die Spannungen und Menschenrechtsverletzungen, wegen der die USA, Großbritannien und andere Länder die Feierlichkeiten boykottieren.
Die Tischtücher waren nicht durchschnitten, aber mindestens zerknittert: Im März 2021 kamen die USA und China zu ihrem ersten ranghohen Treffen seit dem Amtsantritt von US-Präsident Biden im Captain Cook Hotel  zusammen – und die Stimmung war, nun ja, bescheiden. Zum Start der Gespräche in Alaska überzogen sich der damals neue US-Außenminister Anthony Blinken (2. v. r.) und sein chinesischer Amtskollege Yang Jiechi (2. v. l.) gegenseitig mit schweren Vorwürfen und verbalen Angriffen, ein höchst ungewöhnlicher Vorgang bei diplomatischen Treffen dieser Art. Später saß man sich wieder gegenüber, doch nicht gemeinsam an einem Tisch. Lag es am Hotel oder an der Corona-Situation? Die Differenzen zwischen den USA und China waren zumindest nicht zu überhören – und nicht zu übersehen.
Bei EU-Gipfeln in Brüssel geht nicht immer alles rund, wenn sich die 27 Staats- und Regierungschefs gemeinsam über die Weltkrisen beugen und ihre Meinungen austauschen und um Lösungen streiten. Eine runde Sache, pardon, ist von vornherein der Tisch, an dem diskutiert wird. Und wahrscheinlich kein Zufall: Am "runden Tisch", klassischer Diplomaten-Sprech, können alle Verhandlungspartner gleichberechtigt Diskussionsvorschläge machen – so die Idee. Das Signal: Niemand ist hierarchisch höher gestellt. So war es schon bei König Arthur und den Rittern seiner legendären Tafelrunde, auf die der Begriff "round table" zurückgeht. Alle finden einen Platz...
...wie auch bei der Nato, die 30 Mitglieder zählt. Auf diesem Bild kommen die Verteidigungsminister des Bündnisses im Nato-Hauptquartier in Brüssel am "runden Tisch" zusammen...
...oder wie hier, eine Nummer kleiner und vertrauter, beim G7-Treffen im Juni 2014. Damals befassten sich die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden westlichen Industrienationen auch mit der Ukraine – und der Annexion der Krim durch Russland wenige Monate zuvor. "Runde Tische" werden häufig einberufen, wenn komplizierte Krisen durch eine möglichst einvernehmliche Lösung gemeistert werden sollen. Seinerzeit auf der Suche, unter anderem: Frankreichs Präsident François Hollande (links vorne), Bundeskanzlerin Angela Merkel (M.), der britische Premierminister David Cameron (2.v. r.) und US-Präsident Barack Obama (vorne r.).
An Tischen kann auch klare Kante gezeigt werden, klare Tischkante sozusagen, die Differenzen unterstreicht. So verbreitete der damalige Regierungssprecher Steffen Seibert vom G7-Gipfel 2018 in Kanada ein Bild, das die seinerzeit abgekühlte Beziehung zwischen Deutschland und den USA kaum passender illustrieren konnte. Bundeskanzlerin Angela Merkel, umringt von anderen Staatschefs, stützt ihre Hände auf den Tisch – während ihr Gegenüber, ein skeptisch dreinblickender US-Präsident Donald Trump, die Arme verschränkt. Die Szene wurde auch aus anderen Blickwinkeln fotografiert (die Sie hier sehen können). Hängen geblieben ist vor allem das Bild der Kanzlerin, die augenscheinlich auf den Tisch haute.
Der vielleicht bekannteste Tisch der Politik: der "Resolute Desk" im Weißen Haus. Das Möbelstück diente seit 1880 vielen US-Präsidenten als Schreibtisch und wird gern als Motiv verwendet, um – wie der Name verspricht – Entschlossen- und Entschiedenheit in die Welt zu senden. Nicht zuletzt unterzeichnen US-Präsidenten, wie hier Donald Trump im Februar 2019, zahlreiche Direktiven und Dekrete – oftmals im Beisein ihrer Mitarbeiter. Der Eindruck, klar: Hier wird geschaltet und gewaltet, das politische Machtzentrum der USA sitzt hinter diesem Schreibtisch. Weniger beeindruckend: Der Schreibtisch wird als "Resolute Desk" bezeichnet, da er aus dem Holz des Polarforschungsschiffs HMS Resolute gezimmert ist, das nach dessen Abwracken übrig geblieben ist.
Ausladend, einladend, gewaltig oder gemütlich: Wenn sich die Politik an einem Tisch versammelt, schickt auch die Wahl des Möbelstücks eine Botschaft aus. Das ist oft kaum zu übersehen.

Immerhin: Niemand konnte den anderen über den Tisch ziehen, jedenfalls nicht, ohne einen kleinen Spaziergang zu machen. Als sich Russlands Präsident Wladimir Putin und sein französischer Amtskollege Emmanuel Macron am Dienstag im Kreml zusammensetzten, stand nicht nur die Ukraine-Krise im Raum – sondern auch ein seltsam ausladender Tisch, der Gast und Gastgeber offenbar auf Distanz halten sollte.

Im Netz wurde die Wahl des Möbelstücks gewohnt süffisant kommentiert – manch einer wollte den Regierungschefs ein Dosentelefon reichen, damit ihr gesprochenes Wort überhaupt den Adressaten erreicht. Dabei hätten die Differenzen, die es zwischen Russland und dem Westen zu überbrücken gilt, durch den laaaaangen Tisch nicht besser veranschaulicht werden können. Allerdings gibt es auch Gegenbeispiele, so blickt der "runde Tisch" schon auf eine lange Tradition zurück.

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