Fünf Monate liegen die Ausschreitungen beim G20 in Hamburg zurück. Die Polizei wertet immer noch umfangreiche Videoaufnahmen aus. Die Hamburger Polizei bittet nun um Mithilfe bei der Fahndung und veröffentlicht Hunderte Fotos von Tatverdächtigen.
G20-Öffentlichkeitsfahndung Polizei sucht mit neuen Videos von Krawallen nach Straftätern
Es sind Szenen, die das Ausmaß der Gewalt gegen die Polizei beim G20-Gipfel verdeutlichen sollen:
Die Polizei in Hamburg hat Videos von den Gewalttaten während des Treffens der Staatschefs Anfang Juli veröffentlicht.
Fünf Monate nach den Ausschreitungen starten die Beamten damit eine Öffentlichkeitsfahndung zu den Krawallen. Auf der Webseite der Hamburger Polizei sind hunderte Fotos von Tatverdächtigen zu sehen. Die Taten sind nach fünf Komplexen gegliedert.
Riesige Datenmengen im Umfang von mehr als zehn Terabyte werteten die Beamten für die Fahndung aus. Sie stammen von polizeilichen Aufnahmen, Überwachungskameras und Aufnahmen von Bürgern.
Die Polizei in Hamburg hat Videos von den Gewalttaten während des Treffens der Staatschefs Anfang Juli veröffentlicht.
Fünf Monate nach den Ausschreitungen starten die Beamten damit eine Öffentlichkeitsfahndung zu den Krawallen. Auf der Webseite der Hamburger Polizei sind hunderte Fotos von Tatverdächtigen zu sehen. Die Taten sind nach fünf Komplexen gegliedert.
Riesige Datenmengen im Umfang von mehr als zehn Terabyte werteten die Beamten für die Fahndung aus. Sie stammen von polizeilichen Aufnahmen, Überwachungskameras und Aufnahmen von Bürgern.
