Netz-Reaktionen auf Petra Hinz "Wenn man einen Lebenslauf fälscht, lässt man nicht als Erstes die SPD weg?"

Die Lebenslüge von Petra Hinz ist das Thema des Tages. Schließlich kommen nur wenige durchs Leben, ohne sich mit ihrem Lebenslauf mal für einen Job zu bewerben. Dass die SPD-Politikerin es bis in den Bundestag schaffte, löst im Netz Spott, aber auch Ärger aus.

Deutschland diskutiert eine Lebenslüge. Unfassbare 30 Jahre hat die SPD-Politikerin Petra Hinz mit einem gefälschten Lebenslauf Karriere gemacht. Ihre nie erworbenen juristischen Kenntnisse haben die 54-Jährige aus Essen bis in den Bundestag getragen.

Klar, dass dieses Thema die sozialen Medien bewegt. Schließlich kommt kein Jobsuchender daran vorbei, mit seinem Lebenslauf zu überzeugen. So mancher mag dabei auch schon mal daran gedacht haben, ein wenig zu "schönen". Tatsächlich tun es nur die wenigsten - und kaum jemand so umfassend wie Petra Hinz.

Petra Hinz: Lebenslauf fälschen für SPD-Karriere?

Die Häme der Netzgemeinde ist Petra Hinz sicher. "Wenn man einen Lebenslauf fälscht, lässt man da nicht als Erste die SPD raus!?", fragen die Kollegen der ZDF-"heute show" spöttisch - und geben damit der SPD gleich noch einen mit.

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Und auch die weiteren Spötter zielen außer gegen Hinz auch gegen ihre Partei:

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Vorfall Futter für Politikverdrossene

Etliche Kommentatoren finden den Vorfall dagegen alles andere als lustig. In ihren Posts klingt die Politik-Verdrossenheit deutlich heraus - nicht immer sachlich:

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Karrieretipp: Vorsicht vor Falschangaben

Und zum Abschluss noch ein Hinweis für alle, die auf die Idee kommen sollten, in kleinerer Form der Essener Sozialdemokratin nachzueifern:

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dho